In meinem Monatsrückblick für den Juli 2022 gehe ich der Frage nach, welche Erwartungen ich an ein Wohnprojekt habe, wie privat ich in den sozialen Medien bin und wie sich die Arthrose meiner nur 2,5jährigen Hündin Sally auf mein Leben auswirkt.
Mein Juli war durchweg von innerer Unruhe geprägt. Was darf sich entwickeln? Wie gehe ich mit meinen Herausforderungen um? Worauf habe ich Einfluss? Was kann ich verändern und an welcher Stelle muss ich ins Vertrauen gehen?
Mein Gedankenkarussell kam wieder voll ins Rotieren – einziger Ausweg: Spazierengehen in der Natur und bewusstes Atmen.
Was sind meine Wünsche an ein Wohnprojekt?
Nach einer Woche Lübecker Bucht Ende Juni führte mich mein Urlaub in der zweiten Woche Anfang Juli weiter in den Osten bis in die Nähe des Darß. Dort war ich noch nie, hatte aber schon viel davon gehört. Zum Beispiel machten meine Nachbarn dort jahrelang Urlaub und schwärmten mir von dieser herrlichen Landschaft vor. Deshalb war ich sehr gespannt. Aber nicht nur die Landschaft, Stralsund und Rügen lockten mich dorthin, sondern die Gründer eines weiteren Wohnprojektes hatten mich angeschrieben und mein Interesse geweckt. So konnte ich während meiner Zeit dort bei den Initiatoren des Projekts wohnen, was sich rein praktisch gesehen, sehr unkompliziert darstellte.
Doch in den folgenden Tagen zeigten sich verschiedene Schwierigkeiten. Dafür, dass ich meinen Freundeskreis, die Nähe zu der Familie meines Sohnes aufgeben würde, hätte sich mit meinen zukünftigen Lebensgenossen eine tiefere Verbindung und Vertrautheit einstellen müssen. So war schon nach wenigen Tagen klar, dass dies nicht mein neuer Wohnort werden würde.
Im Vordergrund bei der Entscheidung für ein gemeinsames Wohnen und Leben sind praktische Erwägungen für mich eher zweitrangig. Wesentlich wichtiger ist für mich der Umgang miteinander. Bei meiner Suche nach Menschen zum gemeinsamen Wohnen schält sich für mich immer mehr heraus, dass mir die Gemeinschaft viel bedeutet. Zwar brauche ich unbedingt meinen Rückzugsraum und genügend Zeit und Ruhe mit mir selbst. Das Miteinander aber sollte geprägt sein von einem achtsamen Umgang miteinander, der Bereitschaft sich gegenseitig zuzuhören, offen füreinander zu sein, sich zu unterstützen, aber sich auch genügend Raum zu lassen. Vor allem ist es meines Erachtens unabdingbar, möglichst gewaltfrei miteinander zu kommunizieren und dem anderen in erster Linie wohlwollend gegenüber eingestellt zu sein.
Dass sich die beiden nach meiner schriftlichen Absage gar nicht mehr gemeldet haben, spricht in meinen Augen Bände. Diese Nicht-Reaktion bestärkt mich in meinem Eindruck, dass das Verbindende zwischen uns fehlte.
Wieder Zuhause engagiere ich mich nun in dem hier ansässigen Wohnprojekt „Gemeinsam Leben auf dem Land“, das immer mehr Formen annimmt. Nach dreimonatiger Probezeit bin ich jetzt in den Verein aufgenommen und engagiere mich in der sozialen Gruppe. Es ist noch viel zu klären, zu organisieren und in Erfahrung zu bringen. Auch müssen wir uns natürlich noch besser kennen lernen. Dazu werden wir Anfang Oktober ein gemeinsames Wochenende in Belgien verbringen.
Zwei Objekte haben wir derzeit an der Hand: Ein altes Schloss in den Niederlanden und einen Bauernhof in Belgien, wobei ich hoffe, dass es das letztere wird. Ich lebe sehr gern in Belgien und die Landschaft ist einfach wunderschön. Wir befinden uns hier in der deutschsprachigen Gemeinschaft und ein bisschen kommt man sich immer vor wie bei Asterix und den Galliern.
Falls auch du Lust auf ein gemeinsames Leben auf dem Land hast, dann schau doch mal auf unsere Homepage. Noch können wir Menschen in unserer Gemeinschaft gebrauchen.
Meine Hündin Sally hat Hüfte
Am Morgen meines letzten Tages an der Ostsee fing Sally plötzlich an zu jaulen (was sie sonst nie macht), um gleich danach in lautes hohes Kläffen auszubrechen und voller Panik mit der Schnauze an ihren Bauch zu gehen. Mir schlug das Herz bis zum Hals und nur mit Mühe konnte ich Sally beruhigen. Ich machte mir große Sorgen, da ich die Ursache ihrer offensichtlichen Schmerzattacke nicht erkennen konnte.
Glücklicherweise befand sich eine Tierklinik in der Nähe, die auch sonntags geöffnet war. Also machte ich mich gleich auf den Weg dorthin, denn Sally benahm sich weiterhin äußerst seltsam. Nach einer ersten Untersuchung durch die Assistenz im Wartezimmer konnte schon mal ein akuter Notfall ausgeschlossen werden. Mehrere Stunden später waren wir dann endlich dran. Sally wurde Blut abgenommen und sie wurde geröntgt. Eine weitere Stunde später hatte ich dann den Befund: Sally hat eine Hüftdysplasie und leidet schon jetzt – mit nur 2,5 Jahren – unter ausgeprägter Arthrose.
Das erklärt jetzt auch ihr ungewöhnliches Verhalten, das mir die Monate vorher immer mal wieder aufgefallen war. In meinem Mai-Rückblick vermutete ich noch, dass sie depressiv sei…. Anschließend war ich mehrmals bei der Ärztin, die Magen-/Darmprobleme vermutete und mir zu einer Ernährungsumstellung riet. Wahrscheinlicher aber ist, dass sie schon seit Monaten unter Arthrose-Schmerzen gelitten hat.
Ihre Schmerzen haben sich mittlerweile reduziert, sie benimmt sich weitestgehend normal. Doch Arthrose ist nicht heilbar, man kann nur daran arbeiten eine Verschlimmerung möglichst zu verhindern. Deshalb bekommt Sally jetzt Physiotherapie…
Jederzeit allerdings kann sie von einer neuerlichen Schmerzattacke heimgesucht werden. Bin ich dann weit weg von Zuhause, habe ich ein Problem. So macht mir die Aussicht auf eine dauerhafte Einschränkung ihrer Beweglichkeit noch immer zu schaffen.
Meine Vorstellung von einem Leben mit Hund war so, dass wir gemeinsam lange Wanderungen unternehmen würden, ähnlich dem Jakobsweg. Mir war zwar noch nicht ganz klar, wie das in die Tat umzusetzen wäre, aber dass es daran scheitern würde, weil Sally nicht in der Lage dazu wäre – das war mir bis dato nicht in den Sinn gekommen. So hat diese Nachricht eine gravierende Auswirkung auf meine Zukunftspläne – wieder einmal gilt es, das Unabänderliche zu akzeptieren und Alternativen zu finden.
Folgende Fragen wirft die Situation auf: Was ist mir wirklich wichtig? Ist es das weite Wandern oder tuen es auch kürzere Wege? Warum genau ist es wichtig? Ich finde es toll, ohne Auto nur per Pedes von A nach B zu kommen. Es ist ein tolles Gefühl, das auch über Hunderte oder Tausende von Kilometern zu tun. Außerdem wird alles andere unwichtig. Beim Weitwandern ist man irgendwann nur noch im Hier und Jetzt. Gibt es Alternativen? Weiß ich noch nicht, muss ich drüber nachdenken. Wie kann ich meine Pläne ändern bzw. gibt es eine Möglichkeit, sie anders umzusetzen? Eventuell müsste ich Sally Zuhause lassen, aber ich lebe allein und war bisher noch keinen Tag ohne sie in den letzten zwei Jahren. Auch das ist gewöhnungsbedürftig. Aber ich kann es ja mal tageweise ausprobieren, sofern ich ein gutes Ersatzzuhause für sie finde, um auszuprobieren, wie es uns beiden damit geht…..
Ach ja, das dicke Ende unseres Tages in der Notfallambulanz habe ich noch gar nicht erzählt: Meine Rechnung belief sich auf beinahe 800 €. Erst am Ende der Behandlung wurde ich darüber aufgeklärt, dass bei einer Notfall-Behandlung außerhalb der regulären Öffnungszeiten das Doppelte des üblichen Satzes berechnet wird, zuzüglich 50 € Extra-Gebühr. Das mach verstehen, wer will. Ich finde das ganz schön happig und fühle den Umstand, dass ich selbst in dieser Situation ein wenig neben mir stand, ausgenutzt. Das Röntgen hätte gut auch Zuhause zu normalen Zeiten stattfinden können…
Nun ja, passiert ist passiert. Aber vielleicht kann ich dir (falls du auch ein Tier hast) damit den Hinweis geben, nicht in dieselbe Falle zu tappen in ähnlicher Situation.
Wie trete ich in den sozialen Medien auf?
In vielen Coachings wurde ich darauf vorbereitet, dass man damit rechnen muss, dass nicht alle freundschaftlichen Beziehungen diese neue berufliche Ausrichtung überleben werden. Schmerzlich musste ich die Erfahrung machen, dass sich das nun in meinem Fall auch bewahrheitet.
Bis auf wenige Ausnahmen sind alle meine Freundinnen und Freunde den sozialen Medien gegenüber sehr sehr skeptisch bis ablehnend eingestellt. So haben die meisten von ihnen die sozialen Medien nie für sich entdeckt oder ihnen bereits wieder den Rücken gekehrt. Sie bekommen also gar nichts mit von meinen dortigen Aktivitäten. Dafür habe ich Verständnis, denn auch ich sehe die sozialen Medien durchaus kritisch und es kostet mich Überwindung, mich bei Facebook oder Instagram mit meiner gesamten Person, meinen Ansichten und Einsichten zu zeigen und damit in die Sichtbarkeit zu gehen. Das macht angreifbar und verletzlich.
Einige wenige meiner (wirklichen) Freunde und Freundinnen haben einen Account in den sozialen Medien und verfolgen dort meine Aktivitäten. Anscheinend gefällt es nicht allen, was sie dort lesen, wie ich jetzt sehr deutlich zurück gemeldet bekam.
Noch stehe ich am Anfang meines Coachings und mich packen selbst immer wieder Zweifel. Wenn mir dann aus heiterem Himmel verkündet wird, dass meine Posts als selbstdarstellerisch, besserwisserisch und oberflächlich empfunden werden, dann trifft mich das sehr, denn diese Empfindungen sind auf keinen Fall das, was ich bei anderen auslösen möchte.
Im ersten Moment fühlt sich die Titulierung „selbstdarstellerisch“ für mich negativ an, war auch so gemeint, denke ich. Schlage ich Synonyme für das Wort Selbstdarsteller nach, werden mir folgende Alternativen vorgeschlagen: Prahler, Aufschneider, Großtuer, Blender usw.. Also wirklich nichts, womit man sich gern identifizieren möchte.
Im zweiten Moment aber orientiere ich mich an der reinen Bedeutung des Wortes und denke, ja, stimmt. Ich stelle mich selbst dar – klar! Muss ich auch, wenn ich auf mich aufmerksam machen möchte. Da ich niemand anderen habe, der das für mich übernimmt, muss ich das selbst übernehmen. Wie soll sich jemand dafür entscheiden, mit mir arbeiten zu wollen, wenn er/mich gar nicht einschätzen kann?
Ich bemühe mich um einen achtsamen Umgang, nenne weder Namen von Freund*Innen noch poste ich Fotos von ihnen, ohne die Erlaubnis dafür eingeholt zu haben. Was mir Freund*Innen an Persönlichem anvertrauen, werden sie nicht auf Facebook oder Instagram wiederfinden. Hier schreibe ich über mich und ich bemühe mich, bei meinen Gefühlen, meiner Wahrnehmung, meinen Eindrücken zu bleiben ohne andere bloßzustellen. Ehrlichkeit ist mir wichtig, prahlen kann ich nicht leiden.
Mein Persönlichkeitscoaching ist sehr eng mit meinen eigenen Erfahrungen verknüpft. Möchte ich dafür werben, dass auch andere Frauen diesen Weg beschreiten mögen, um nach ihren Werten zu leben, dann geht das nur, indem ich von diesen Erfahrungen berichte. Das, was mir geholfen hat, möchte ich gern teilen. Wen das nicht interessiert oder wen das stört, der möge bitte einfach weiterblättern und meine Gedanken nicht weiter verfolgen.
Oberflächlich – auch das möchte ich nicht sein. Aber in meinen Posts auf den sozialen Medien bleibe ich an der Oberfläche, diese Plattformen sind einfach zu flüchtig, um einen Sachverhalt ausführlich zu beleuchten. Tiefer gehe ich in meinen Blogartikeln auf die Themen ein.
So musste ich mich nach dieser Kritik erstmal wieder sortieren, nachspüren, was sich für mich richtig anfühlt, was ich mir davon anziehe und was ich als unzutreffend einstufe. Jetzt darf ich mich fragen: Was will mir diese Situation zeigen? Jedenfalls hat sie dazu geführt, dass ich mir klarer geworden bin über meine Beweggründe, über das, was ICH für richtig halte und kann mich jetzt noch besser positionieren. Bei aller Traurigkeit hat auch das einen Wert.
Wie es mit meinen Nachbarn weitergeht
In meinem letzten Monatsrückblick habe ich von der Polizeiaktion in meiner direkten Nachbarschaft erzählt und euch versprochen, euch weiterhin auf dem Laufenden zu halten.
Die Situation gestaltet sich sehr undurchsichtig. Das Haus war einige Wochen versiegelt und durfte nicht betreten werden. Leider wurde es bereits einige Tage nach meiner Rückkehr aus dem Urlaub wieder frei gegeben. Die Mutter des Betreibers der illegalen Hanfplantage, seine Lebensgefährtin sowie deren bereits ältere, halbwüchsigen Kinder waren tagelang mit Aufräumen beschäftigt. So türmten sich leere Blumenkästen auf dem Balkon, darunter sammelten sich Berge von Lampen, Schläuchen etc.. Die große Menge der Materialien ließ auf die hohe Anzahl von Hanfpflanzen schließen. Laut Bekannten zeigte sich vor der ebenfalls entdeckten Lagerhalle ein ähnliches Bild.
Noch ist völlig unklar, was mit dem Haus weiter passieren wird. In den ersten Tagen wurde es wieder sehr sehr laut, war doch die Familie mit allen sechs Kindern sowie weiteren Bekannten fast den ganzen Tag über im Garten. Da der Strom aber noch immer abgestellt ist, schlafen und kochen sie woanders. Nur ein paar Häuser entfernt, haben sie eine provisorische(?) Bleibe gefunden.
Seit aber ein Polizeiwagen erneut vor der Tür stand, hat sich diese Anwesenheit auf dem Grundstück deutlich reduziert. Was das bedeutet, ist mir ein Rätsel. Der Nachbar selbst ist bisher nicht wieder aufgetaucht. Anscheinend sitzt er noch immer in Untersuchungshaft. Wilde Gerüchte kursieren, er sei wieder auf freiem Fuß, jedoch mit Fußfesseln versehen. Das erscheint mir eher unwahrscheinlich, aber wer weiß. Jedenfalls ist es jetzt wieder die meiste Zeit über angenehm ruhig.
Meine Hoffnung bleibt bestehen, dass ich diese wunderbare Ruhe hoffentlich noch länger genießen kann. Es ist himmlisch und mein Garten bekommt wieder einen viel höheren Stellenwert.
Was sonst noch so war:
- Wir feiern den 3. Geburtstag meiner Enkelin!
Ein lang ersehnter Tag für sie und natürlich ist sie mega stolz. Bevorzugt zeigt sie ihr neues Alter mit den Fingern, indem sie den Daumen, den Zeigefinger und den kleinen Finger hochhält. Sehr individuell! - Meine Freundin wäre 61 Jahre alt geworden.
Anlässlich dieses besonderen Tages haben wir uns mit einigen Frauen an ihrem Grab getroffen. Einige hatten ein Mitbringsel dabei, wir haben ein paar Lieder gesungen und uns an ihren letzten Geburtstag erinnert, den wir noch so schön zusammen gefeiert hatten, auch wenn sie zu dem Zeitpunkt schon sehr krank war.
Dieses gemeinsame Erinnern hat uns gut getan, denn noch immer ist es schwer zu begreifen, dass unsere Freundin nicht mehr bei uns ist. Wir fühlen zwar noch immer ihre Präsenz, aber wir können sie nicht mehr umarmen, nicht mehr mit ihr reden, ihr Lachen nur noch in der Erinnerung hören. - Sommersingen
Während der Sommerferien pausieren unsere Chorproben, aber wir treffen uns trotzdem reihum zum Sommersingen. Dann sind wir wohl nicht in großer Besetzung, aber zumindest sind in der Regel alle Stimmen besetzt. Jeder bringt was zum Schnützen und zu Trinken mit und so beginnen wir mit einer gemütlichen Plauderrunde, die dann im weiteren Verlauf des Abends ins Singen übergeht. Das macht großen Spaß, umso mehr, wenn es draußen stattfinden kann. So war der Chor auch bei mir und wir haben am Lagerfeuer dem aufgehenden Supermond ein Ständchen gebracht.
- Das Warten auf den Regen
Dieser Teich ist normalerweise randvoll, jetzt ist er bis auf eine kleine Pfütze zusammengeschrumpft.
Viel zu wenig Regen im Juli – das bereitet mir zunehmend große Sorge! Zwar ist das Leben draußen eine Wohltat, die langen Tage mit den warmen Abenden genieße ich sehr, doch die große Hitze brauche ich nicht. Die Zustände in Südeuropa sind alarmierend und auch bei uns sind die Wälder und Wiesen bereits so trocken, dass Bäume und Gras teilweise schon gelb sind. Im Wald habe ich Lärchen entdeckt, die bereits alle Nadeln abgeworfen haben.
Im letzten Jahr habe ich zwar häufiger an die trockenen Sommer zuvor gedacht, aber mir nicht vorstellen können, dass ich bei der großen Nässe und angesichts der Flutkatastrophe in diesem Jahr den Regen wieder herbeisehnen würde….
- Gitarrenmatinée an der Musikhochschule
Regelmäßig gibt es an der Musikhochschule in Aachen die Möglichkeit, kostenlos Aufführungen der Student*Innen zu erleben. Es ist eine Winwin-Situation: Die Student*Innen sammeln so Konzerterfahrungen und stärken ihre Bühnenpräsenz und wir dürfen wunderbare Musik erleben.
Hier der Link zum Programm des Sommersemesters 2022. Noch gibt es ein paar Konzerte. Der neue Flyer ist dann auf der Seite der Musikhochschule (siehe oben) abrufbar.
Meine neuen Blogartikel
Im Juli war ich fleißig und habe ich folgende neue Blogartikel veröffentlicht:
Seit Jahrzehnten leide ich immer wieder unter Atemproblemen. Daher ist „Atmen“ ein Dauerthema für mich. Das habe ich zum Anlass für einen Blogartikel genommen mit dem Titel „Atmen ist Leben„. Ich habe vor, regelmäßig einen Newsletter mit Atemübungen rauszugeben, indem ich kontinuierlich über die unzähligen Möglichkeiten berichten werde, die uns mit dem Atem an die Hand gegeben werden.
Anlässlich meiner eigenen Urlaubsreise habe ich mich mit dem Thema „Reisen mit leichtem Gepäck„ beschäftigt. Immer wieder stehe ich vor Antritt der Reise vor der Qual der Wahl, was ich denn nun mitnehme. Und jedes Mal stelle ich im Urlaub fest, dass ich mal wieder viel zu viel eingepackt habe.
In meinem „12 von 12„ habe ich den 12. Juni fotografisch dokumentiert. Jeden Monat erhaltet ihr so einen Einblick in meinen Tagesablauf.
Und der Juni-Rückblick war auch wieder fällig. Dieses mal mit dem spannenden Thema, dass bei meinem Nachbarn eine illegale Hanfplantage entdeckt wurde und seither hinter Gittern sitzt. Es war wie im Krimi, ein riesiges Polizeiaufgebot mit allem Zipp und Zapp.
Urlaubs-Impressionen
Nun noch ein paar Impressionen meines Urlaubs.
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