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Monatsrückblick November 2022

  • Beitrags-Kategorie:Monatsrückblick
  • Lesedauer:21 min Lesezeit

Meine Themen im November: Verstärkung meiner Sichtbarkeit im Internet, Weitergehen mit den verschiedenen Wohnprojekten und Teilnahme an der in Ostbelgien gestarteten Kampagne Body Positivity.
Über das Klima hätte ich auch noch schreiben können, aber das hast du ja selbst mitbekommen: In diesem Jahr ist der November seinem schlechten Ruf nicht gerecht geworden. Gefühlt glich er dem Frühling, viel Sonne, im T-Shirt draußen unterwegs und Mitte November bei der Gartenarbeit nur mit Unterhemd bekleidet und trotzdem geschwitzt. Das hab ich noch nie erlebt und ich war hin- und hergerissen zwischen Genuss und Sorge.
Mein inneres Gleichgewicht habe ich gehalten. Durchweg fühle ich mich froh und zuversichtlich, schlafe gut und schaffe es, die meiste Zeit im Hier und Jetzt zu sein. Diese Gelassenheit trägt Früchte, auch anderen fällt sie auf, was mich weiter auf meinem Weg bestärkt.

So viele Blogartikel geschrieben, wie noch nie

Frau, die ratlos die Hände ausbreitet
Schreiben, schreiben, schreiben – schaff ich das noch alles rechtzeitig?

Der November begann für mich mit der Beteiligung an einer Reihe von Blogparaden. Bei einer Blogparade gibt ein Blogger ein Thema vor und ruft andere Blogger dazu auf, einen Artikel zu diesem Thema zu schreiben. Das vergrößert die eigene Reichweite, aber auch die Bloggerin, die sich beteiligt, erfährt eine größere Sichtbarkeit im Netz.

Die Blogparaden, die ein für mich interessantes Thema anboten, waren alle schon im Oktober gestartet und liefen Anfang November aus. Ende Oktober aber hatte ich keine Zeit (Geburtstage, Wohnprojekt, Chorkonzert usw.), so dass ich zuerst eine Beteiligung für mich nicht in Betracht gezogen hatte. Dann aber packte es mich doch noch, umso mehr als die ersten Artikel im Netz kursierten und mich stark motivierten, auch meinen Senf dazuzutun.

Das führte dazu, dass ich tagelang Blogartikel verfasste und soviel in kurzer Zeit veröffentlicht habe, wie nie zuvor. Folgende Themen habe ich bearbeitet:

  • Was bin ich ohne meine Dinge?
    Uli Pauer, der Aufräumcoach, fragt das und hat mich genau an der richtigen Stelle getroffen. Ich hebe alles auf, was man noch brauchen kann, und hänge zudem noch sehr an meinen Erinnerungen. So beschäftige ich mich schon seit längerem mit dieser Frage, da ich denke, es ist an der Zeit loszulassen.
  • Selbstfürsorge gegen den Herbstblues
    In diesem Herbst war ja zumindest zu Beginn noch gefühlt Frühling, so dass das richtige Herbstblues-Gefühl noch nicht aufgekommen ist. Aber in der dunklen Jahreszeit lauert er in den Ecken, um einen unverhofft anzuspringen. So fand ich die Idee von Rosa Geltinger und Susanne Heinen die eigenen Tipps gegen den Herbstblues mit andern zu teilen, sehr schön.
  • Wie hat die Gewaltfreie Kommunikation mein Leben verändert?
    Die GfK begleitet mich, seit ich mich näher mit ihr befasst habe, und ich bin Marshall Rosenberg sehr dankbar für die Entwicklung dieser Kommunikationsmethode. Als Jutta Büttner anregte, meine Erfahrungen mit der Gewaltfreien Kommunikation zu teilen, fühlte ich mich gerufen.
  • Groß träumen – Was ich mit 1 Million machen würde.
    Im Geld schwimmen, ach was wär das schön. Ich hoffe weiter jede Woche auf den großen Lottogewinn. Bis es soweit ist, werde ich träumen und mir alles ausmalen, was ich mit dem Geld machen würde. Nadine von coasting to fire hat dazu aufgefordert und ich bin ihr gern gefolgt.
  • Für was sind Frauen über 50 überhaupt noch gut?
    Diese Frage triggert enorm. Es war ein toller Impuls von Mia Brunner, mich intensiv damit auseinanderzusetzen. Dabei entstand der Blogartikel, der mich am längsten beschäftigt hat. Ganz viel ist hochgekommen, teilweise habe ich alles nochmal verworfen, weil ich mich so in Rage geredet hatte, dass ich etwas vom Thema abgeschweift bin.

Zusätzlich kamen noch meine obligatorischen monatlichen Rückblicke hinzu:

Und noch eine Rezension eines Hörbuchs, das ich dir mal wieder wärmstens empfehlen kann. Natürlich gibt es das auch als Buch, wenn dich das mehr anspricht.

  • Wo die Wölfe sind – Rezension
    Ich bespreche in meinem Blog Bücher, in denen Frauen eine besondere Rolle spielen, oder Fachbücher, die zum Thema Glück passen.
    Um das Buch „Wo die Wölfe sind“ bin ich lange drumrum geschlichen, bevor ich es ausgeliehen habe. Aber dann konnte ich nicht mehr aufhören, so mitreißend war die Geschichte, so einfühlsam erzählt. Es ist ein Buch, das noch lange nachwirkt und mich auch jetzt beim Schreiben wieder anrührt. Also LESEN!

Wohnprojekt, sehr gern – aber wie?

Seit April schon suche ich nach einer neuen Wohnform für mich. Diejenigen, die meinen Blog verfolgen, wissen, dass ich im Aachener Wohnprojekt „Gemeinsam leben auf dem Land“ aktiv bin und dort Mitglied im Verein bin. Wir stehen noch ganz am Anfang, haben ein Objekt in Raeren an der Hand, haben es aber noch nicht gekauft. Noch gibt es viele Fragen, Bedingungen zu prüfen und die Finanzierung auf die Beine zu stellen. In diesen Zeiten, in denen die Zinsen wieder steigen, die Baukosten explodieren und die Materialkosten immer teurer werden, ist es fraglich, ob man so ein großes Projekt tatsächlich stemmen kann.

So bin ich auch für andere Möglichkeiten offen und habe die Burg Disternich entdeckt, deine Gemeinschaft, die noch Mitbewohner sucht. Allerdings würde das einen Riesenschritt für mich bedeuten, raus aus einem eigenen Haus, rein in eine Gemeinschaft, in der ich als Rückzugsraum nur 30 qm für mich allein hätte, der Rest wird von allen genutzt. Daher kommt es mir sehr entgegen, dass dort für die Interessenten, die in die Gemeinschaft passen, ein Probewohnen vorausgesetzt wird. Das bedeutet auch für mich ein gutes Austesten, wie viel Gemeinschaft ich tatsächlich leben kann.

Probewohnen auf Burg Disternich ist erstmal nich

Nachdem ich beim Kennenlerntreffen auf der Burg Disternich war, bin ich in die nächste Auswahlstufe gelangt. Dieses Wohnprojekt besteht bereits seit mehreren Jahren und ich war durch einen Filmbeitrag auf sie aufmerksam geworden. Im August war ich dort zu ihrem Kulturfest und war begeistert vom Gelände und dem Flair, das dort herrschte. Also nahm ich Kontakt auf und jetzt darf ich zum Probewohnen dorthin. Wir hatten 14 Tage im November vereinbart, meine Taschen waren gepackt, in die Orgagruppen war ich schon aufgenommen, da erreichte mich die Nachricht, dass Corona sich gerade dort ausbreitet. Mist! Schweren Herzens habe ich das Probewohnen erstmal verschoben. Leider zog sich die Krankheitswelle hin, auf Corona folgte Influenca usw.. Daher wird es in diesem Jahr wahrscheinlich nichts mehr mit dem Probewohnen.

Eine große Aufgabe für meine Geduld. Es tut gut festzustellen, dass ich es heute viel besser aushalten kann, wenn etwas anders kommt als gedacht. Das Warten fällt mir leichter. Früher mussten die Dinge in der Regel sofort geschehen und es machte mich ziemlich unruhig, wenn das nicht möglich war. So durfte ich an dieser Herausforderung wieder ein Stückchen wachsen und mehr Gelassenheit entwickeln, sowie Vertrauen, dass alles gut wird (in diesem Fall: Aufgeschoben heißt ja nicht aufgehoben). Wer weiß, wofür es gut war.

Wochenende in Sippenaeken mit „Gemeinsam leben auf dem Land“

Gedeckter Tisch für eine größere Gruppe
Die gedeckte Tafel für unser gemeinsames Essen

Dafür waren wir mit meiner Wohnprojektgruppe „Gemeinsam leben auf dem Land“ zum zweiten Mal auf einem gemeinsamen Wochenende. Diesmal waren wir vor den Toren Aachens, im wunderschön gelegenen Sippenaeken und hatten ein sehr gemütliches und hübsch eingerichtetes Ferienhaus. Für Gruppen bis zu 15 Personen kann ich es sehr empfehlen: Auberge Coquelicot, die vom Wirt des angrenzenden Café-Restaurants Le Barbeau betrieben wird.
Diese gemeinsamen Wochenenden dienen sowohl der vertieften gemeinsamen Arbeit an unserem Projekt als auch dem besseren Kennenlernen.

Da wir beim ersten Wochenende sehr viel Arbeitsprogramm hatten, fiel die entspannte Zeit miteinander ein wenig hintenüber. Das haben wir jetzt besser gemacht. Am ersten Abend hatten wir viel Spaß an der Kennenlernaufgabe: Jeder nennt drei Aussagen über sich, wovon eine gelogen ist. Die anderen müssen dann raten, welche der Aussagen nicht stimmt. Und ich kann dir sagen, da erfährt man eine ganze Menge vom anderen. Unglaublich aber wahr: Gleich zwei aus unserer Gruppe hatten sich in ihrer Studienzeit als Nacktmodell etwas zusätzliches Einkommen generiert.
Es ging weiter mit dem Spiel „Table Talk“, auch das bestens geeignet zum besseren Kennenlernen.

An den übrigen Tagen standen die konkrete Planung unseres persönlichen wie auch des gemeinschaftlichen Platzbedarfs auf dem Plan, sowie das wichtige Thema, wie wir unsere Kommunikation so gestalten, dass wir Konflikte minimieren. Wir haben gemeinsam gekocht, sind gewandert und hatten insgesamt eine wunderbare Zeit miteinander, die uns näher zusammengeschweißt hat. Als ich am Sonntagabend wieder allein Zuhause war, war ich richtig traurig – ein gutes Zeichen.

Landschft mit Schafen
Weitblick auf der Wanderung im Göhltal

Teilnahme an der Kampagne Body Positivity

Im Oktober las ich in unserem Umsonst-Anzeigenblättchen, dass die Frauenliga in Eupen eine Body Positivity Kampagne veranstaltet und dafür Frauenmodels sucht. Spontan habe ich mich gemeldet, da mir der Schönheitszwang, dem sich viele Frauen unterwerfen, schon lange ein Dorn im Auge ist. Besonders gruselig geht es in der Modelbranche zu, durch die junge Mädchen so geprägt werden, dass sie sich in Hosengrößen hineinhungern, die es früher gar nicht gab.

Anfang November fand der Informationsabend statt, an dem die anwesenden Frauen erfuhren, was sie erwartet. Insgesamt hatten sich ca. 100 Frauen aus der deutschsprachigen Gemeinschaft rund um Eupen in Belgien (dort lebe ich auch) und der Nordeifel, rund um St. Vith, gemeldet. Keiner Frau wurde abgesagt, sondern jede von uns erhielt eine Einladung zu einem Fotoshooting. Allerdings, so erfuhren wir nun, sollten wir nur in Unterwäsche (wenn überhaupt) Modell stehen. Die Entscheidung für die Auswahl der Bilder dürfen nicht wir treffen und unsere Bildrechte geben wir an die Frauenliga ab, die die Fotos in einer Wanderausstellung an verschiedensten Orten (nicht nur in Belgien) präsentiert. Auch im Internet können sie auftauchen…
Da mussten viele von uns doch erstmal schlucken und die ein oder andere zog ihre Bewerbung wieder zurück.
Ich war aber einfach zu neugierig, hatte Lust auf das Shooting und dachte mir, dass ich ja im Sommer schließlich auch im Bikini an den Strand oder andere öffentliche Orte gehe. Die Beispielfotos, die uns gezeigt wurden, waren alle sehr ästhetisch und uns wurde zugesichert, dass wir vor Ort noch Fotos, die uns gar nicht gefallen, löschen lassen können.

Fotoshooting
Das bin ich nicht, aber das Model, mit dem für die Kampagne geworben wurde.

Am 12. Dezember war es dann soweit. Ein wenig Herzklopfen hatte ich schon. Die Frauenliga hatte uns in einem Dessousladen 20% Rabatt verschafft, was viele Frauen nutzten, um sich ganz neu „einzukleiden“. Da wir alle in einer WhatsApp-Gruppe vernetzt waren, ging es in den Tagen vorher lebhaft hin und her und die Frauen berichteten ganz begeistert von der tollen Beratung in dem Geschäft. Allerdings hatten sie trotz der Prozente eine Menge Geld für diese kleinen Outfits hinlegen müssen. Zugegeben, auch ich habe mal kurz überlegt, ob ich für das Shooting nicht doch besser neue Sachen trage, als meine alte Unterwäsche. Nach kritischer Begutachtung befand ich die Sachen dann doch für ausreichend, denn schließlich würde der Fokus ja nicht auf der Wäsche liegen.

In Eupen angekommen, gab es erstmal einen Sekt zum Auflockern, herrlich. Die Büroräume der Frauenliga waren umfunktioniert in Foto-Studios. Zwischen Schreibtischen kleideten wir uns aus, Paravents schützten uns vor den Blicken anderer. Das Shooting war toll. Es hat mir viel Spaß gemacht und die Fotos, die dabei entstanden sind, durfte ich im Anschluss kurz durchsehen und fand die meisten sehr gut gelungen. Nun bin ich gespannt, welche davon letztendlich in die Endauswahl kommen. Die Ausstellungseröffnung wird am 8. März sein und bis dahin tappen wir genauso im Dunkeln wie alle anderen auch.

Und sonst?

  • Jede Menge herrlicher Sonnenauf- und -untergänge im November.
  • Mein 18 Jahre altes Auto bekommt ein Update. Seit vielen Jahren schon kränkelt meine Kupplung (also die des Autos, natürlich…). Eigentlich wollte ich das Auto aufgeben, sobald die Kupplung ihr endgültiges Ende erreicht hat. Jetzt habe ich mich auf den Rat von Uwe Meys, Inhaber von Car-Aix-Press (der Werkstatt meines Vertrauens), doch für einen Austausch entschieden. Die Gebrauchtwagenpreise sind momentan hoch, mein weiß nicht, was man da bekommt, und in Belgien kosten Autos eh noch mehr. Also habe ich nochmal richtig tief in die Tasche gegriffen und hoffe, dass mein Auto mich jetzt noch ein paar Jahre begleitet.
  • Teilnahme an FLOWember, einer Aktion, um dem November ein Schnippchen zu schlagen. Sabine Scholze hat uns dabei TÄGLICH durch Anregungen unterschiedlichster Art dabei unterstützt, im Flow zu bleiben. Vielen Dank dafür! Es hat super Spaß gemacht und ich habe wieder neue nette Frauen kennengelernt.
  • Endlich, endlich meine Steuer erledigt. Jedes Jahr ein Kampf, den ich monatelang vor mir herschiebe, was letztendlich viel mehr Energie kostet, als die Sache konsequent und schnell abzuhandeln. Da kann ich mich in den … beißen. Sitz ich nämlich einmal dran, ist alles halb so schlimm.
  • Jede Menge Apfelkuchen gebacken, da die Nachbarn bis weit in den November ihre Äpfel vor die Tür gestellt haben – vielen Dank!!
  • Parasol (ein Waldpilz) zum ersten Mal in der Pfanne paniert – lecker! Probiert es mal aus, hat sogar meinen Enkeln geschmeckt, die eigentlich keine Pilze mögen. Es schmeckt wie Schnitzel und macht richtig gut satt!
    Wenn du Parasol sammelst, achte unbedingt auf den Ring, der den Stiel umschließt. Dieser muss sich frei hoch- und runterschieben lassen.
  • Meditation mit Deepak Chopra: 21 Tage mit Deepak Chopra meditiert zum Thema „Frieden von Innen schaffen“. Und diesmal konnte ich mich gut auf die Meditation einlassen, habe seine Ausführungen sehr intensiv bearbeitet und bin innerlich zunehmend ruhiger geworden.
  • Schwimmkurs mit meiner Enkelin. Tja, da ist der Wurm drin. Eigentlich immer dienstags und donnerstags sind wir zusammen in der Halle. Während Mina Schwimmunterricht hat, ziehe ich meine Bahnen. Aber zurzeit ist entweder der Schwimmlehrer krank oder Mina hat Grippe.
  • Gutschein Globetrotter: Ich habe über Grenzgang einen Gutschein über 50 € gewonnen, worüber ich mich riesig gefreut habe. Doch beim Versuch ihn einzulösen, war ich dann doch überrascht. Leichte Wanderschuhe hatte ich mir bestellt. Doch leider passten sie nicht. Also habe ich sie zurück gegeben. Eine andere Größe war aber nicht mehr da. Als ich dann etwas Neues gefunden hatte, stellte ich mit großem Erstaunen fest, dass der Gutschein nicht mehr gültig war. Die Bedingungen für die Einlösung sehen so aus, dass der Gutschein bei Rückgabe verfällt,. Bestellt man dann aber gleich mehrere Artikel, wird der Betrag anteilig aufgerechnet und – verfällt ebenfalls bei Rückgabe. Das konnte ich gar nicht glauben. Wie so oft: Es hilft, Kontakt herzustellen und nachzufragen. Tatsächlich hat Globetrotter mir den Gutschein – kulanterweise – nochmal zur Verfügung gestellt. Der Rucksack, den ich bestellen wollte, war nach dieser Verzögerung leider nicht mehr lieferbar…. Mal sehen, was ich jetzt finde, auf jeden Fall bleib ich dran!
Martinsfeuer
Am Martinsfeuer
  • Abschluss meiner „Ich bin Liebe“-Ausbildung von Eva-Maria Zurhorst.
  • Und nochmal eine große Ausgabe getätigt und die Ausbildung zum systemischen Coach bei Veit Lindau gebucht. Ich finde es toll, dass dort Teams gebildet werden, in denen man sich untereinander coacht. Außerdem kann man seine Angebote auf die Homodea-Plattform stellen, wovon ich mir mehr Sichtbarkeit verspreche.
  • Und in diesem Jahr haben wir den 1. Advent bereits im November. Zum ersten Mal habe ich die Deko zu meinen Adventskerzen im Wald gesammelt und bin ganz glücklich, einen weiteren Schritt zu mehr Nachhaltigkeit gemacht zu haben. Außerdem sieht es auch richtig hübsch aus, finde ich.
Adventsgesteck
Meine Deko für die Adventskerzen
  • Meine Gewinnersträhne beim Doppelkopf hält an. Mein Lottogewinn lässt leider noch immer auf sich warten.

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Na da war doch einiges los bei dir im November, also mal ganz abgesehen von dem wahnsinnigen Blog-Output dank Blogparaden 🙂 Deinen Adventskranz finde ich auch sehr gelungen, insbesondere natürlich, weil pink meine Lieblingsfarbe ist. Aber nicht nur deswegen, ich finde er hätte so auch im Blumenladen für teuer Geld stehen können!

    1. Heideline

      Vielen Dank, liebe Nadine! Ich finde diese Blogosphäre richtig toll.

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