You are currently viewing Monatsrückblick November 2023 – mein Körper gibt Signale

Monatsrückblick November 2023 – mein Körper gibt Signale

Da kriechen die Schatten wieder aus ihren Ecken und greifen nach mir. Mein Körper gibt deutliche Signale: Nicht nur mein Knie weist mich auf Missstände hin. Nein, auch meine Atmung klemmt mal wieder, meine Brust fühlt sich eingeschnürt an. Das war doch schon alles überwunden, warum jetzt wieder sowas?
Jaja. ich kenne die Antwort: Wirklich weg sind sie nie die Schatten. Das Leben spült mich mal nach oben, mal in die Tiefen und alles will angesehen werden. Ich übe mich darin, mein Vertrauen zu fühlen, die Schönheit des Lebens zu sehen und zu spüren, den Eintritt in die dunkle Jahreszeit zu begrüßen.

Meine Beweglichkeit ist stark eingeschränkt, Stillstand? Die Aufmerksamkeit richtet sich nach innen, alte Themen kommen hoch. Ich kämpfe immer wieder um mein inneres Gleichgewicht. Ein neues Wohnprojekt bietet sich an und konfrontiert mich einmal mehr mit der Frage, wie ich zukünftig wohnen und leben möchte. Mein Alter holt mich ein und konfrontiert mich mit der Endlichkeit meines Lebens. Ich war doch immer fit und wollte es bis ins hohe Alter bleiben, und jetzt? Bleibt das jetzt so mit meinem Knie???

Doch immer wieder gibt es auch schöne, innige Erlebnisse. Meine Spaziergänge (ja, trotz Schmerzen) geben mir immer wieder Kraft und Freude und natürlich auch die lieben Menschen um mich rum. Beziehung und Nähe, das sind Grundbedürfnisse des Menschen, genau wie Essen und Trinken. Sehr passend, dass dieses Thema auch in meiner Ausbildung gerade aufgegriffen wurde.

Überraschungsevent von meinen Doko-Mädels

Zu unseren Geburtstagen schenken wir uns traditionell immer etwas. Seit einiger Zeit sind wir dazu übergegangen uns mit einem gemeinsamen Ausflug oder Event zu überraschen. So waren wir schon mal im Museum „Insel Hombroich“ oder haben ein Boule-Turnier veranstaltet.

Es war spannend: Einen bestimmten Abend musste ich mir freihalten, mehr wusste ich nicht. Wir trafen uns bei einer unserer Mitspielerinnen Zuhause und ich wurde mit einem Sekt empfangen. Dann lüftete sich der Vorhang: Es gab einen Heimkinoabend „Fräulein Stinnes fährt um die Welt“. Per Beamer wurde der Film auf eine große Leinwand übertragen und wir kuschelten uns sehr gemütlich zusammen auf dem Sofa in Decken. Versorgt mit warmem Tee und Knabberkram tauchten wir in Wüstenwelten ein, durchquert von einer 26 jährigen jungen Frau in den 1920er Jahren. Ein toller Film, super gedreht, versetzt mit Animationen und Originalaufnahmen. Für unsere Frauenrunde genau richtig! Ich war so beeindruckt von dieser Frau, dass ich sie sofort ausgewählt habe, als ich gefragt wurde, über welche starke Frau ich seine Kurzbiographie verfassen möchte. Den Artikel findest du hier. Es inspiriert mich, wenn ich von anderen Frauen erfahre, die konsequent und mutig ihren Weg gehen, ungeachtet dessen, was die Gesellschaft ihnen vorgibt. Dann weitet sich mein Horizont, mein Herz – so vieles ist möglich! Man muss es nur tun.

Fräulein Stinnes fährt um die Welt

Aber noch nicht genug: Im Anschluss an den Film wanderten wir zu unserem Lieblingsgriechen, wo ich zu einem leckeren Essen eingeladen wurde. Und danach war sogar noch Zeit für 3 Runden Doppelkopf! Ein wunderbarer vielfältiger Abend.

Was will ich wirklich? – Raus aus dem Gefühl der Verpflichtung

Muss ich etwas kaufen, wenn ich an einer kostenfreien Schminkvorführung teilnehme? Sollte ich mich jetzt allmählich doch mal schminken? Bin ich schön, auch ohne Make-up?

Ist man Zeitungsabonnent der Aachener Zeitung, so kann man dem Freundeskreis beitreten, der regelmäßig unterschiedlichste Events anbietet. Zum Teil online, zum teil vor Ort. Anfang November wurde eine kostenfreie Schminkvorführung angeboten. Einer Handvoll Frauen wurden Tipps gegeben, wie man sich alltagstauglich schminken kann. Dies wurde auch am Modell vorgeführt. Und siehe da: Ich bekam einen Platz! Also saß ich abends in einem Aachener Kosmetikstudio und lauschte Malu Wilz, einer bekannten Aachener Visagistin, die auch ihre eigene Produktlinie entwickelt hat.

Dazu muss ich erwähnen, dass ich mich, mit Ausnahme eines Kajalstrichs und Lippenstift, nicht schminke. All die Cremes und Pflegemittelchen, Make-up, Grundierung etc. sind mir ein Buch mit sieben Siegeln. Ab und zu aber frage ich mich dann doch, wie das alles funktioniert und werde ein wenig neugierig, wie ich geschminkt wohl aussehen würde….

Also erfuhr ich an diesem Abend, wie man geschickt Schlupflider kaschiert. Darunter leide ich auch und fand es durchaus erstaunlich, was ein bisschen Farbe an den richtigen Stellen so leisten kann. Natürlich wurden die Produkte zwischendurch vor- und die jeweiligen Vorzüge herausgestellt. Und die Veranstaltung endete mit einem Besuch des Verkaufsraums, wo alle die Gelegenheit hatten, sich mit den verschiedenen Artikeln einzudecken. Wahrscheinlich weißt du selbst: Das ist keine billige Angelegenheit. Sehr schnell kommen da erstaunliche Beträge zusammen.

Kennst du das auch? Häufig kann man sich diesem Sog nicht entziehen und tätigt vorschnell Ausgaben, die man später bereut, weil man das Zeug dann doch nicht benutzt. Man fühlt sich mitunter regelrecht verpflichtet im Gegenzug für die tolle Präsentation auch etwas einzukaufen. Da meldet sich eine innere Stimme, die da sagt: Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen. Sieh mal, die anderen bleiben doch alle. Willst du nicht dazu gehören? Bloß jetzt nicht unangenehm auffallen. Die Vorführung war doch umsonst, dann kannst (musst) du doch wenigstens etwas erwerben. Und so weiter…..

Ganz ehrlich? Verpflichtet bin ich zu nichts. Auch wenn der Vergleich „vorher – nachher“ durchaus überzeugt hat – die geschminkten Gesichter, besonders das unserer Visagistin, gleichen irgendwie Masken. Die Augenbrauenbögen – mittlerweile oft Permanent-Make-Up – sind mir zu stark und alles wirkt künstlich. Damit diese nicht so krass herausstechen, müssen andere Teile ebenfalls betont werden. Die Gesichter wirken von nahem ein wenig zugekleistert.
Das möchte ich nicht! Zumal ich weiß, dass man sich irgendwann daran gewöhnt und sich ohne gar nicht mehr wieder erkennt. Auch erfordert Make-Up das abendliche Abschminken und dann wieder besondere Pflege, damit die Haut nicht leidet. Ab und zu werde ich vielleicht den Trick mit dem Schlupflid-Wegschminken anwenden (falls ich das dann noch hinkriege), aber ansonsten stehe ich zu meinem Aussehen und setze auf Natürlichkeit.

Ich habe es an diesem Abend tatsächlich geschafft, nichts zu kaufen. Zuerst fühlte es sich merkwürdig an, den Laden als erste zu verlassen. Aber das hat nur kurz angehalten. Dann war ich mit mir im Reinen, war erleichtert, nicht schwach geworden zu sein, war erfreut, zu mir und all meinen kleinen Schönheits“fehlern“ zu stehen. Leben kann auch einfach sein!

Kommst du mit Reden nicht weiter?

Dann überprüfe deine Haltung, mit der du kommunizierst! Damit haben wir uns in einem Workshop im Rahmen meiner Ausbildung zum Life-Trust-Coach beschäftigt. Dieses Mal führte es mich nach München. Ganz schön lange Anfahrt, aber verbunden mit einem Wochenende bei meinem Sohn uns seiner Frau ein richtig schöner Kurzurlaub.

Zwar gab es auf dem Hinweg mit der Deutschen Bahn mal wieder jede Menge Widrigkeiten, die zu einer Verspätung von insgesamt fast zwei Stunden geführt haben. Doch dieses Mal fand ich das gar nicht schlimm. Da ich meinen Laptop dabei hatte und einen schönen Platz im ICE, habe ich die Zeit wunderbar zum Arbeiten nutzen können. Hier ist mein Blogartikel „Zeitreise für die Seele – Begegnung mit meinem früheren Ich“ entstanden. Zusätzlich bekomme ich noch Geld in Folge der langen Verspätung erstattet – ist doch toll. Das finde ich jedes Mal sehr erhebend, wenn sich ein an sich ärgerlicher Umstand ins Positive dreht.

Im Workshop beschäftigen wir uns mit den 80% unserer Kommunikation, die jenseits unserer Worte stattfindet. Die Haltung, mit der wir unserem Gesprächspartner begegnen, ist entscheidend. Für eine gute Kommunikation sollte diese geprägt sein von der Bereitschaft, sich auf den anderen einzulassen, von Ehrlichkeit und der Übernahme von Selbstverantwortung (jeder ist selbst verantwortlich für seine Bedürfnisse und nicht der andere) sowie von der Wertschätzung, die wir einander entgegen bringen.
Hinter jeder Kommunikation liegt ein Bedürfnis. In den Bedürfnissen sind wir alle gleich. Doch wie wir uns verhalten, also welche Strategie wir anwenden, um unser Bedürfnis zu erfüllen, das unterscheidet uns. Während das Bedürfnis unstrittig ist und nicht veränderbar ist, so kann man aber die Strategie überdenken und anpassen. Denn führt sie nicht zum Ziel, dann haben wir nicht gut kommuniziert.
Konflikte gehören zu Beziehungen dazu wie das Ein- und Ausatmen. Die Frage ist nur, wie wir damit umgehen. Hier haben wir die Gelegenheit genutzt, uns noch einmal in Gewaltfreier Kommunikation zu üben. Sie ist eine wunderbare Methode, um seine Bedürfnisse zu kommunizieren, ohne in eine Anklage oder die Formulierung einer Forderung zu verfallen. Die vier Schritte (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte) leiten dabei durch den Prozess. Das kannst du hier noch mal genauer nachlesen.

Gibt es also Probleme mit deinen Beziehungen, dann lohnt es sich, einen Blick auf die Art und Weise zu werfen, in der ihr miteinander kommuniziert. Möchtest du dabei Unterstützung haben, so melde dich gern bei mir. In einem kostenlosen Kennenlerngespräch können wir beide herausfinden, ob und wie ich dir helfen kann.

Was wollen mir meine Kniebeschwerden sagen?

Schon im September hat es angefangen: Schmerzen im rechten Knie. Anfangs habe ich es nicht ernst genommen, sondern es für eine vorübergehende Erscheinung gehalten. Aber anstatt sich wieder zu verflüchtigen, wurden die Beschwerden immer doller. Im Urlaub an der Ostsee, möglicherweise bedingt durch die Wanderungen im weichen Sand, konnte ich die Signale meines Körpers nicht mehr länger ignorieren. Doch alle Arztbesuche und auch das Röntgen ergaben: Es ist nichts Schlimmes, zumindest von den Knochen und Gelenken her ist alles in Ordnung. Mein Knie konnte ich trotzdem nicht mehr strecken und ging immer mehr in eine Schonhaltung, humpelte mit reichlich Schmerzen durch die Gegend.

Ich bin ja fest davon überzeugt, dass jedes Wehwehchen, jede Krankheit auch immer eine Botschaft, ein Signal, unseres Körpers enthält. So beschäftige ich mich auch mit der psychosomatischen Bedeutung der Beschwerden.

In Bezug auf die Knie geben verschiedene Redewendungen bereits Hinweise:

  • das Knie beugen
  • etwas übers Knie brechen
  • unbeugsam sein
  • einknicken
  • weiche Knie bekommen
  • jemanden in die Knie zwingen
  • in die Knie gehen

Irgend etwas wächst mir gerade über den Kopf, drückt mich nieder, lässt mich nachgeben….

In meinen einschlägigen Ratgebern (zum Beispiel: Jaques Martel; Mein Körper – Barometer der Seele) erfahre ich:
Die Knie zeigen meinen Grad an Flexibilität. Sie repräsentieren meine Ausdauer, aber auch meine Entscheidungslosigkeit. Die Knie sind für meine Fortbewegung verantwortlich, sie ziehen den ganzen Körper mit. Ich hänge mich an etwas oder an jemanden oder an das, was andere von mir denken, dass mich dies an meiner Fortbewegung hindert. Welche Beschwerden ich auch immer an den Knien erlebe, ich muss mich fragen, gegenüber wem oder was ich den Eindruck habe, aufgeben zu müssen? Meine Knie wollen nachgeben unter dem Gewicht der Verantwortung

Eine ganze Menge Hinweise, aus denen ich mir nun die passenden aussuchen kann. Fakt ist, dass ich noch immer – und nun schon seit Jahren – keine Klärung bzgl. meiner Wohnsituation habe. In diesem Monat war ich wieder an einem Wohnprojekt (siehe unten) interessiert, was mich meinen Zwiespalt in Bezug auf meine Wohn- und Lebensform wieder deutlich hat spüren lassen. Eine mögliche Beziehung , die sich im August angebahnt hat, erwies sich als nicht kompatibel, so dass ich wieder auf mich zurückgeworfen wurde. Tatsächlich gab es einige Wochen des Haderns, seit Jahren habe ich zum ersten Mal wieder so etwas wie Einsamkeit verspürt.

Nun bin ich gespannt, wie es mit meinen Knien weitergeht und ob die Schmerzen weggehen, wenn ich mal wieder etwas klarer sehe…..

Wohnprojekt Prympark

Und wieder einmal habe ich mir ein Wohnprojekt näher angesehen. Der Prympark liegt in Düren, was mich auf Anhieb erstmal abgeschreckt hat. Bisher habe ich Düren immer gemieden. Sorry, wenn du Dürener bist, auf mich wirkt diese Stadt ziemlich konservativ und provinziell. Das ist ein totales Vorurteil, das ist mir auch klar, aber dieser innere Widerstand muss erstmal überwunden werden, wenn das evcntuell meine neue Heimat werden soll!

Von einer guten Bekannten hatte ich den Tipp bekommen, dass in diesem Projekt Wohnungen frei sind, für die gerade Nachfolger gesucht werden. Ich habe mich direkt beworben und bekam prompt eine Einladung. Kurz kam der Gedanke auf, mich nicht weiter zu bemühen, weil es halt in Düren angesiedelt ist. Dann aber sagte ich mir, dass mich jede Erfahrung reicher macht und es niemals schaden kann, sich das Projekt anzusehen. Zufälligerweise fand am darauf folgenden Wochenende ein Vortrag statt, in dem alles Wissenswerte genauestens vorgestellt wurde. So fuhr ich also nach Düren und war überrascht, wie gut mir alles gefiel. Ich lasse mich immer stark von meinem Bauchgefühl leiten und dieses war von Anfang an gut. Obwohl die Siedlung nicht im Grünen liegt, obwohl es ein Neubau ist und die dazwischen liegenden Flächen sehr angelegt sind und nur wenig Rasen aufweisen, fand ich es sehr ansprechend. Das Konzept hat mich auch überzeugt – eine gute Mischung von Gemeinschaft und Privatsphäre. Schöne Gemeinschaftsräume, eine tolle große Gemeinschaftsküche, alles auf dem neuesten Stand, vor allem energetisch, so dass kaum geheizt werden muss. Das ist schon prima.

Innerlich war ich schon wieder dabei, hier meine Koffer zu packen und mich zu verschlanken. Doch dann erfuhr ich, was mich der Eintritt in die Kommanditgesellschaft kosten würde, womit sich das Ganze sehr schnell erledigt hatte. Nein, ich möchte mich nicht verschulden in meinem Alter und meine kompletten Reserven in dieses Projekt stecken. Eine Freundin brachte das sehr schnell auf den Punkt: Heidrun, so wie ich dich einschätze, möchtest du doch etwas mehr Freiheit haben. Doch damit bindest du dich wieder auf viele Jahre und musst wieder dem Geld hinterherrennen. Recht hat sie!

Fünf neue Blogartikel geschrieben

Das ist schon lange nicht mehr passiert, dass ich soviel geschrieben habe. Dafür sind Blogparaden wirklich : Sie regen mit den unterschiedlichen Themen an und steigern die Motivation enorm, allein weil sich so viele daran beteiligen und es so interessant ist, die unterschiedlichen Sichtweisen und Interpretationen zu erfahren.

So habe ich im November neben meinem Rückblick auf den Oktober und meinem obligatorischen Tagesrückblick 12 von 12 folgende Themen aufgegriffen:

  • Atem – mein Partner fürs Leben
    Das ist ein Dauerthema für mich und immer wieder gut, mich damit zu befassen. Dem Atem gebührt viel Beachtung, ist er doch unser Lebenshauch.
  • Einsamkeit – das muss nicht sein
    Schon seltsam – drei Jahre ohne Einsamkeitsgefühl und just nachdem ich diesen Artikel verfasst habe, tauchten in diesem Monat wieder solche Empfindungen auf. Die Schatten sind nie wirklich weg, sie tauchen immer mal wieder auf. Doch hat man sich einmal intensiv mit ihnen befasst, dann kann man anders mit ihnen umgehen.
  • Mein aufregendster Moment
    Es ist jedes Mal mit viel Herzklopfen und Zweifeln verbunden, wenn man seine Komfortzone verlässt und Neues wagt. Doch hat man einmal den ersten Schritt gewagt, läuft es fast von allein. Und hinterher fühlt man sich unglaublich bereichert. Was wäre ein Leben ohne diese Momente?
  • Clärenore Stinnes – die Kurzbiografie einer starken Frau
    Darüber habe ich dir schon in meinem Kapitel zu meinem Geburtstagsevent berichtet.
  • Zeitreise für die Seele – Begegnung mit meinem früheren Ich
    Einerseits liegt die Zeit gefühlt gerade erst hinter mir und andererseits ist seitdem sooo viel passiert. Es tut gut, sich mit der jungen Heidrun zu beschäftigen, ihren Träumen, ihren Zielen und das nun zu überprüfen. Was ist daraus geworden?

Alle Artikel findest du hier.

Was sonst noch so war

  • Meine Hündin Sally hatte wieder eine Schmerzattacke. Auch sie nimmt jetzt Physiotherapie in Anspruch.
Hund mit Körnerkissen auf dem Rücken
Nach dem Einrenken des Wirbels hilft ein warmes Körnerkissen
  • Geburtstage meiner Freundinnen
  • vorletztes LTC-Modul „Beziehungen“
  • Ein letzter Steinpilz beschert mir eine Mahlzeit für zwei Tage, hmmm!
  • Es schneit zum ersten Mal in diesem Jahr. Nicht viel, aber immerhin sieht die Welt verwandelt aus!
  • Umzug einer engen Freundin nach Bonn

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Linda Kaufhold

    Liebe Heidrun, die Betrachtung der Knieprobleme und die vielen Bedeutungen hat mich sehr inspiriert. Außer dem Knie machen mir noch andere Baustellen Probleme und während ich auch immer nach Hinweisen der Seele suche, sagt mir meine Physio Freundin, bei mir ist einfach auch vieles Verschleiß und die Botschaft da ist natürlich eindeutig. Und trotzdem hat es ja gute Gründe, wenn es dann mal plötzlich wieder aufflackert. Ich werde Deine Methode jetzt mal auf alle anwenden. LG Linda

Schreibe einen Kommentar