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Mein April 2023 – Spontanität gefragt

Der April 2023 hat seinem Namen alle Ehre gemacht und uns einen beständigen Wechsel von Sonne und Wolken beschert. Viele schöne Aufnahmen sind dabei entstanden, von denen dir mein 12 von 12 im April einen kleinen Eindruck vermittelt.
Für mich persönlich wartete der April mit einigen schönen Begegnungen auf, aber auch mit einer großen Herausforderung. Das Leben legte mir vollkommen unerwartet ein Geschenk vor die Füße, was meine Flexibilität und Spontanität auf eine große Probe stellte. Mal wieder war damit ein Verlassen meiner Komfortzone verbunden und wieder einmal bin ich gestärkt und um einiges an Erfahrungen reicher daraus hervorgegangen. Stolz und glücklich habe ich alle Herausforderungen gemeistert.

Ende der Fastenkur

Ein Apfel auf einem Teller

Fastenbrechen

Nach einer Woche Heilfasten war am 1. April mein Fastenbrechen. Vielleicht hast du schon gehört, dass dies traditionell mit einem Apfel gemacht wird. Dazu sucht man sich einen besonders schönen Apfel aus . Bevor es ans Verzehren geht, siehst du dir den Apfel zuerst sehr genau an, nimmst seinen Geruch wahr, seine Farben, seine Form und alles, was dir sonst noch so an ihm auffällt. Dieser Prozess ist vergleichbar mit der Rosinenübung aus dem MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction) nach Jon Kabat-Zinn, der uns damit die Achtsamkeit nahebringt.

Erst nach dieser Phase beginnst du mit dem Essen. Das – du kannst es dir sicher schon denken – geht sehr sehr langsam vor sich. Jeden Biss kaust du 36 mal und nimmst alle Geschmackseindrücke intensiv wahr. Nach einer Woche ohne Nahrungsaufnahme sind diese sehr eindrücklich. Es ist ein Fest, diesen Apfel zu verzehren und ich habe ihn ganz stark als ein Geschenk der Natur an mich empfunden – ein kleines Wunder.

In meinem März-Rückblick habe ich von meiner Fastenwoche berichtet. Es war mir sehr schwer gefallen ganz auf’s Essen zu verzichten und fühlte mich immer wieder ziemlich schlapp und vollkommen kraftlos. Das fand ich enttäuschend und knabberte stark an meinem Durchhaltewillen. Doch ich habe es geschafft und am letzten Fastentag war es dann endlich soweit und ich fühlte mich voller Energie und wieder ganz bei Kräften.

Die Aufbauphase

Obwohl ich nun auch noch hätte weiter fasten können, überwog die Freude aufs Essen. Außerdem wollte ich nicht noch mehr abnehmen. Eine Woche lang ging es darum, meinen Körper wieder ganz langsam und behutsam an feste Nahrung zu gewöhnen. So ließ ich das Salz am Anfang noch komplett weg, trank weiter keinen Alkohol. Schwer Verdauliches blieb unberührt, Süßigkeiten waren noch tabu.

Selbstgebackenes Knäckebrot

Sehr sehr eindrücklich fand ich, was es für ein Fest war einzukaufen. Ich habe mich sehr darauf konzentriert, WAS ich da aussuche. Gute Qualität (bio) war mir sehr wichtig. In dieser Woche hatte ich eine völlig andere Beziehung zu dem, was ich esse, als sonst: Ich war dankbar, habe den Geschmack deutlich wahrgenommen, das Essen genossen.
Ich bin noch dabei einen Artikel über diese Woche zu verfassen, denn ich möchte meine Erfahrungen damit, unbedingt festhalten. Falls es dich interessiert, dann schau doch ab und zu mal hier vorbei.

Ostern mal ganz ohne Eier

Rotgelber Tulpenstrauß in einer Vase

Es war in diesem Jahr – glaube ich – mein erstes Ostern so ganz ohne Süßigkeiten, Eierfärben, Osterlamm, etc.. Da ich sehr früh meine Kinder bekommen habe, ging die Ostertradition fast nahtlos von meinem Zuhause bei meinen Eltern auf meine eigene Familie über. Ich erinnere mich, dass wir sogar auf unsere Urlaubsfahrt zu Ostern nach Portugal, Eierfarben und Süßkram mitgenommen haben, um die Kinder dort suchen lassen zu können. Nach den eigenen Kindern kamen dann die Enkelkinder, die das Eiersuchen in die Hände nahmen.
Im letzten Jahr hatte ich noch alles vorbereitet für ein gemeinsames Osterfrühstück mit der Familie meines Sohnes. Tja, und dann ist es ausgefallen, weil sie Corona hatten. Und in diesem Jahr war schon klar, dass niemand zu Besuch kommen würde. Ich war ganz allein, was mich normalerweise nicht daran hindert, meinen Traditionen nachzugehen. Aber durch die Fastenwoche, die ja eben erst vorbei war, wollte ich auf die Süßigkeiten noch verzichten und fand es dann sehr entspannend, auch die Eier so zu lassen, wie sie von Natur aus sind.

Stattdessen war ich in der Sauna – seit langem mal wieder – und habe beschlossen, dass ich das nun regelmäßig machen möchte. Bin mal gespannt, ob ich meinen Vorsatz in die Tat umsetze….

Mit meinen Doko-Frauen zu Besuch im Museum Insel Hombroich

Im Park des Museums Insel Hombroich

Endlich war es soweit: Wir haben ein Geburtstagsgeschenk für eine unserer Doppelkopf-Spielerinnen eingelöst und sind zum Museum „Insel Hombroich“ gefahren. Dieses Museum liegt in der Nähe von Neuss, also nicht weit entfernt von Aachen und ist ein sehr ungewöhnlicher Ort. Es umfasst eine wunderschöne Parkanlage mit besonderen Pflanzen, Gebäude mit toller Akustik und herrlichen Ausblicken, sowie verschiedene Ausstellungen. Auch findet man überall fantasievolle Skulpturen oder Installationen. Man kann dort so einige Stunden verbringen, so dass wir den Tag mit einem ausgiebigen Sektfrühstück auf dem Parkplatz begannen. Die Mitnahme von Verpflegung in den Park ist nicht gestattet. Aber auf dem Gelände gibt es ein Café, in dem man Kaffee, Tee, Wasser und einige leichte Speisen angeboten bekommt, die bereits im Eintrittsgeld enthalten sind.

Da wir alle auch im Chor singen, war es ein besonderes Highlight die besondere Akustik in verschiedenen Gebäuden zu nutzen und einige Lieder (immerhin dreistimmig!) anzustimmen. Verbunden mit dem herrlichen Ausblick in den Park ein sehr berührendes Erlebnis.

Am frühen Nachmittag haben wir uns nochmal an dem kostenfreien Angebot gestärkt. Während die anderen Pellkartoffeln mit Quark wählten, konnte ich dem Rosinenbrot nicht widerstehen. Es erinnert mich sehr an meine Kindheit und ich liebe es, kaufe es aber nie, weil ich es nicht so gesund finde. Aber bei solchen Gelegenheiten muss ich dann doch zugreifen.

Gegen 16:00 Uhr ging es dann wieder glücklich und erfüllt von dem schönen Tag heim.

Mach ich’s oder mach ich’s nicht?

Da fällt mir doch glatt ein unerwartetes Angebot vor die Füße: Kaum zurück von unserem Tagesausflug entdecke ich eine Nachricht auf meinem Handy: Liebe Heidrun, hast du Lust auf eine Woche Roadsurfing mit dem Campingbus? Eine Bekannte, die ich bisher nur über Treffen im Internet kenne (gemeinsames Tanzen über Zoom) hatte den Bus gebucht, kann das Angebot aber nun nicht nutzen, weil sie ins Krankenhaus muss. Also wird es verfallen, es sei denn, jemand anderes springt ein.
Alle ihre Bekannten und Freunde hatten bisher abgesagt. Da bin ich ihr eingefallen. Sie weiß, dass ich in Ostbelgien wohne und damit nicht sooo weit von Antwerpen entfernt, wo das Fahrzeug abgeholt werden muss. Es handelt sich nämlich um eine Rallye mit besonderen Konditionen, bei denen der Bus von Antwerpen nach Hannover gebrachte werden muss. Puhh, was für eine Chance – träume ich doch schon seit einiger Zeit davon, mit einem Campingbus gemeinsam mit Sally zu verreisen.

Die Herausforderung

Und jetzt die große Herausforderung: Abholtag war ……..HEUTE! Uff! Mittlerweile hatte meine Freundin aber einen Tag herausschlagen können, so dass die Abholung auch noch morgen möglich ist. Doch gerade zurück von meinem ausgedehnten Tagesausflug will ich mich eigentlich nur ausruhen und freue mich auf ein freies Wochenende ohne Termine! Mein Blick auf die WetterApp meldet für die kommende Woche Temperaturen bis zum Gefrierpunkt (nachts) und herzlich wenig Sonne! Da die Rückgabe des Wagens in Hannover erfolgen muss, würde ich mitsamt Hund mit dem Zug zurückfahren müssen, so dass großes Gepäck von vornherein ausgeschlossen ist. Und was machen mit meinen Terminen? Mein Online-Coaching? Ich habe noch keinen Internetverstärker, bin gar nicht vorbereitet. Außerdem habe ich überhaupt keinen Plan!!!

Also sage ich erstmal NEIN. Ich beruhige mich, indem ich mir sage, dass das ja nun mehr Stress als Entspannung mit sich bringen würde. Einmal mehr sage ich mir: Du musst nicht auf jeder Hochzeit tanzen bzw. auf jeden Zug aufspringen. Trotzdem – der Gedanke an diese Chance lässt mich nicht los und so nehme ich ihn mit in meine Träume.

Die Entscheidung

Am nächsten Morgen sieht alles tatsächlich ganz anders aus: Was habe ich zu verlieren? Der Wagen ist gebucht und bevor das Angebot komplett verfallen würde, wäre es doch schon gut, wenn ich nur ein paar Tage mal in die Eifel reisen würde. Also google ich nach einer Zugverbindung nach Antwerpen und schreibe meine liebe Nachbarin an, ob sie meine Hündin Sally für den Tag verwahren würde. Sofort sagt sie zu, ein Zug von Belgien nach Antwerpen ist schnell für 23 € gebucht, mein Auto kann ich dort auf dem Parkplatz erstmal stehen lassen.

Damit ist es entschieden: Ich wage es und springe raus aus meiner Komfortzone. Ich teile meinen Entschluss meiner Freundin mit und sie ist begeistert!

On the road – Premiere mit dem Campingbus

Um 11:00 Uhr sitze ich im Zug nach Antwerpen und bin sehr gespannt auf den Wagen. Schließlich bin ich noch nie mit so einem großen Auto gefahren. Über einen Kombi bin ich bisher nicht hinausgekommen. Aber jetzt kann ich das anwenden, was ich die ganze Zeit bereits übe: Nicht mit zukünftigen Problemen belasten. Eins nach dem anderen und jetzt sitze ich im Zug! Also erledige ich noch die notwendigen Formalitäten zur Änderung des Vertrages via Internet, da ja nun eine andere Fahrerin eingetragen werden muss.

In Antwerpen angekommen, regnet es leider. Da ich in der morgendlichen Eile weder Schirm noch Regenjacke eingepackt habe, fällt der Abstecher in die Altstadt aus (leider, denn sie ist wunderschön). Stattdessen nehme ich den Bus ins Industriegebiet, um dort den Mercedes in Empfang zu nehmen.

Nach einer minimalistischen Einführung mache ich mich auf den Rückweg Richtung Aachen, wo ich den gegen 17:30 wohlbehalten ankomme.

Die Vorbereitung

Am Sonntag habe ich meine Sachen gepackt. Da ich mit dem Zug wieder nach Hause fahren musste, konnte ich den Wagen nicht unbedacht voll packen, sondern musste genau überlegen, was ich mitnehmen wollte. Es musste am Ende alles in meinen Rucksack passen. Also habe ich das Hundefutter genau berechnet, so dass am Ende nichts übrig bleiben würde. Meine Kochutensilien habe ich in kleine Tütchen gepackt, die nur soviel enthielten, wie ich in etwa brauchen würden (Salz, Pfeffer, Öl, Gewürze, Müslizutaten, Kaffee, Nudeln, usw.).

Da es kalt werden sollte und Bettzeug zwar im Bus vorhanden war, aber nicht besonders warm, packte ich noch meinen Sommerschlafsack, sowie ein Wollplaid und eine Wärmeflasche ein. Meine Hygieneartikel füllte ich genau wie meine Kochsachen in Minimengen ab – ganz so, als würde ich auf eine große Wandertour gehen. An Kleidung reduzierte ich mich auf das Nötigste. Wichtigstes Utensil war hier meine Fleecejacke, die mich auch nachts noch zusätzlich wärmen sollte.

Es geht los

Eine grobe Planung einer möglichen Reiseroute legte ich fest und suchte mir als erste Anlaufstelle einen Campingplatz mit WLAN, da ich am Montag Nachmittag noch zwei Coachingtermine online hatte. Montag gegen Mittag war ich dann soweit, die Blumen gegossen, das Haus aufgeräumt, alles Notwendige erledigt, das Auto gepackt, der Hund ausgeführt: Wir fuhren los!

Der Bus fuhr sich übrigens fantastisch. Eigentlich an einen Schaltwagen gewöhnt und einen Automatik immer milde belächelt, genoss ich es nun, mich um kaum etwas kümmern zu müssen. Dass sich auch das Licht und der Scheibenwischer automatisch bei den neuen Autos regelt, war mir bisher unbekannt. Der Bordcomputer lieferte alle Infos, die ich brauchte und nach zwei Stunden erreichte ich mein erstes Ziel im Westerwald: Bürder (Niederbreitbach) in der Nähe von Neuwied. Der Campingplatz war sehr schön gelegen, direkt an der Wied. Von dort aus konnte man sofort in den Wald, was für Spaziergänge mit Sally natürlich sehr hilfreich war.

Ausführlich berichte ich über diese Tour noch in einem eigenen Blogartikel. Soviel sei aber schon mal verraten: Meine Stationen waren: Wetzlar, Hannoversch Münden, Eisenach, Lehrte. Und meine Stellplätze waren sehr ungewöhnlich, weil ich ab da nur noch privat gestanden habe – wunderbar ruhig, besonders und viel schöner als auf einem Campingplatz.

Das Reisen auf diese Art und Weise hat mir super gut gefallen und ich bin wirklich auf den Geschmack gekommen. Am liebsten würde ich mir sofort einen entsprechenden Bus besorgen und mich regelmäßig auf Tour begeben. Aber dazu fehlt momentan noch das Geld…..

Und sonst?

Kaffeetafel am Grab

Ein Jahr ist es schon her, dass meine Freundin gestorben ist. Ihr Mann hat Freunde und Verwandte zu einer kleinen Feier an ihr Grab eingeladen. Unser Chor hat einige Lieder gesungen und anschließend gab es Kaffee und Kuchen. Ich finde es sehr sehr schön, auf diese Art und Weise immer wieder mit ihr verbunden zu sein. Wir stehen zusammen, lachen, weinen und fühlen sie ganz nah bei uns.

Eine Gruppe von Menschen auf einem Friedhof
Kaffee und Kuchen am Grab

Die letzte Vorstellung im Rahmen des Schrittmacher-Festivals

Es war die Aufführung „Climb the Sky“ des Nederland Dance Theaters (NDT 2) in Heerlen. Sie umfasst drei verschiedene Choreografien von Crystal Pite, Noé Soulier und Johan Ingers. Als großer Fan von Crystal Pite hat mich auch in dieser Vorstellung ihr Beitrag „Ten Duets on a Theme of Rescue“ am meisten beeindruckt.

Crystal Pite
Die kanadische Choreografin Crystal Pite

Eine Verabredung zu einem ganz besonderen Frühstück

Das mache ich nicht oft: Außer Haus frühstücken. Doch da meine Freundin und Nachbarin Monika keine Freundin von Süßem ist, haben wir uns für ein gemeinsames Frühstück entschieden. Und wie herrlich war es, stundenlang ganz langsam und genüsslich mit vielen kleinen Häppchen verschiedene Köstlichkeiten zu probieren und dabei in Gespräche einzutauchen. Wir waren bei „Leni liebt Kaffee“ in Burtscheid und haben das vegetarische Zweier-Frühstück bestellt: Absolut außergewöhnlich und sehr lecker. Noch immer schwärmen wir davon, wenn wir uns auf unserem Hundespaziergang treffen.

Treffen meiner Wohnprojektgruppe in Köln

Endlich waren wir mal bei Uschi und Karl in Köln und haben dort unser Allgemeines Treffen abgehalten. Nach einem gemeinsamen Spaziergang gab es Kaffee und Kuchen (leider nur sehr beschränkt für mich genießbar, weil ich gerade aus meinem Heilfasten kam – aber so ganz konnte ich nicht widerstehen). Und dann ging es um unsere ganz persönlichen Visionen bezüglich eines gemeinsamen Lebens.

Kino – Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war

Mit Freunden habe ich mir die Verfilmung des Buches von Joachim Meyerhoff angesehen. Sehr gut haben mir vor allem Laura Tomke und Devid Striesow in der Rolle der Eltern gefallen. Grandios und zutiefst berührend die Szene zu Weihnachten als die Mutter alles mit ihrem Weihnachtsgeschenk (einem Elektromesser) zerlegt. Davon abgesehen aber kommt für mich der Film nicht an das Buch heran, das durch seinen Witz, aber auch seine Tiefe besticht, die dem Film an vielen Stellen fehlt.

Szenenfoto aus dem Film "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war"
Szenenfoto aus dem Film

LTC-Fortbildung (Life Trust Coaching)

Im April stand das 4. Modul „Sinn“ auf dem Programm.
Warum bin ich auf der Welt? Was ist für mich der Sinn meines Lebens ? Welche Werte sind mir wichtig und wie beeinflussen sie mein Leben? Sehr intensiv, sehr lebenspraktisch und sehr erhellend.

Neue Rezepte ausprobiert

Am Vorabend unseres Ausflugs zum Museum Insel Hombroich hatten wir noch unseren monatlichen Spieleabend. Diesmal haben wir uns bei mir getroffen. Das führte dazu, dass ich wirklich viel Zeit mit Kochen verbracht habe. Denn nicht nur für den Doko-Abend musste ich etwas zaubern, sondern auch meinen Beitrag zu unserem Sektfrühstück leisten. Und da ich beim Stöbern auf so viele tolle Rezepte gestoßen bin, war ich richtig in Fahrt und habe so einiges ausprobiert. Am Abend gab es: Ofenkartoffeln mit Bohnensalat und paniertem Ziegenkäse und für unseren Ausflug Bärlauch-Blinis, Frischkäse-Schnecken und Gemüsekroketten.

Tanz in den Mai

Da ich ja auf Tour war, hatte ich den Newsletter verpasst, der das Tanzevent im Kukuk (Kunst und Kultur im Köpfchen) ankündigte. Als ich darauf aufmerksam wurde, war es schon ausverkauft. Trotzdem habe ich fest daran geglaubt, dass ich noch mittanzen kann und bin etwas später hingefahren in der Hoffnung, dass einige Besucher bereits wieder gegangen seien. Und tatsächlich, man hat mich reingelassen und so habe ich wunderbar bis in die frühen Morgenstunden in den Mai getanzt und es sehr genossen.

Einladung zum Tanz in den Mai

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Linda Kaufhold

    Liebe Heidrun, ich bin total begeistert von Deinem Mut, einfach mit dem Bus loszufahren. Ich bin regelrecht neidisch und glaube, ich würde es mich nicht trauen. Ich freue mich schon, noch mehr davon zu lesen. Liebe Grüße Linda

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