Heute war der letzte Tag der Ausstellung „Body Positivity“, bei der ich als Model beteiligt war. So war ich zum letzten Mal dort als Botschafterin anwesend und habe Besucher*innen durch die Ausstellung geleitet. Ansonsten war es ein regnerischer und eher trüber Tag, was das Wetter betrifft. Aber ich habe den Tag genossen und hatte am Abend noch ein Zoom-Meeting mit meinem „Magic Team“ aus meiner Coaching-Ausbildung bei Veit Lindau., um die frisch vermittelten Inhalt zu üben und zu vertiefen. Zuvor habe ich mich mit dem Wochenimpuls beschäftigt, der die Kommunikation zum Thema hat.
Einen Tag (und zwar immer den 12. eines Monats) fotografisch in 12 Bildern dokumentieren, das ist ein 12-von-12. Caro von „Draußen nur Kännchen“ hat diese Blogger-Tradition begründet – Danke dafür!
Sally musste heute intensiv schnüffeln, anscheinend waren die Gerüche bei der Feuchtigkeit besonders gut wahrzunehmen. So ging es nur langsam voran.
Es nieselt, was ich Zuhause noch nicht bemerkt hatte. Ich hab die falsche Jacke an (ohne Kapuze), so dass ich schon leicht durchgefeuchtet bin.Um 10:00 Uhr beginnt mein letzter Dienst als Botschafterin während der Ausstellung. Ich erkläre den Besucher*innen die Hintergründe und erläutere die unterschiedliche Art der Präsentation in den drei AusstellungsräumenEiner der Ausstellungsräume in der alten Tuchfabrik Peters in Eupen.
Der Künstler und Architekt Boogie Hebel, wohnt hier und vermietet seine Privaträume ab und an für Ausstellungen. Ein wunderschöner Ort mit viel Atmosphäre.
Hier ein Tableau mit den Portraits einiger der teilnehmenden ModelsEin weiterer Ausschnitt des TableausSally befindet sich zurzeit im Fellwechsel. Alles ist ständig voller Hundehaare, auch wenn ich täglich solch eine Menge an Fell ausbürste.Am Nachmittag regnet es wenigstens nicht mehr, aber der Himmel sieht noch bedrohlich aus. Der weiße Fleck vorne ist noch ein kleiner Rest Schnee von Donnerstag (da lag er ca. 20 cm hoch).Die Tulpen zaubern ein Frühlingsgefühl herbeiDer aktuelle Wochenimpuls meiner Life-Trust-Coaching-Ausbildung. Im Wesentlichen geht es hierbei ums gute Zuhören, um das Loslassen der eigenen Person und die Wahrnehmung dessen, was die Klientin mitteilt (mit Worten, aber auch mit Mimik, Gesten, Stimmlage etc.).
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