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Mein Juli 2023 – da sind sie wieder, meine Schatten

Wie für viele andere auch war der Juli für mich emotional herausfordernd. Mitten im Jahr fand ich mich plötzlich wieder ganz am Boden – wo ist das Glücksgefühl hin entschwunden? Meine Leichtigkeit ist mir abhanden gekommen, stattdessen umwölken mich dunkle Gedanken und eine leicht schwermütige Stimmung – Konfrontation mit meinen Schatten! All das zeigt mir, dass man nichts im Leben festhalten kann. Da hilft kein Nachtrauern, kein mit Macht erzwingen wollen, sondern einzig und allein die Akzeptanz dessen, was gerade da ist: Reinfühlen, annehmen und schon merke ich, wie sich alles in mir wieder entspannt.

Glück ist kein Dauerzustand

Das war meine Lektion in diesem Juli. Meine Stimmung sank immer mehr zum Nullpunkt, ohne dass ich irgendwas dagegen machen konnte. Da waren sie plötzlich wieder alle da, meine Sorgen. Alle Bemühungen meine Energie wieder anzuheben und wieder dieses absichtslose Glücksgefühl zu spüren, das mich so lange begleitet hat, waren vergebens.
In meiner Brust bildete sich ein dicker Kloß, der heftig Druck ausübte. Anstatt das Schöne im Leben zu genießen, lag mein Fokus auf all dem, was gerade nicht gut lief. Mein Nachbar war wieder laut und äußerst rücksichtslos. Meine ungeklärte Wohnsituation wurde mir wieder quälend deutlich. Meine Feder versiegte – kein Artikel online, kein Post auf den sozialen Medien. „Negative“ Gefühle, wie Wut, Angst und Ohnmacht und eine große Traurigkeit füllten mich aus und ließen mich meine Schatten spüren,

Wieder einmal durfte ich lernen, dass man Glück nicht halten kann. Wir befinden uns in einem permanenten Auf und Nieder, so als würden wir in einem Boot über das Meer fahren. Einmal befinden wir uns oben auf dem Wellenkamm und einmal tief unten im Tal, in dem wir nichts mehr sehen, außer dem Wellenberg vor uns.

Aber meine Erfahrung lässt mich diese Täler mittlerweile gelassener durchschreiten, weiß ich doch, dass es immer wieder ein Oben gibt. Dagegen kämpfen hilft nicht, sondern nur Akzeptanz und mit der Welle gehen. Es hat lange im Juli gedauert und immer wieder kamen weitere beunruhigende Erlebnisse dazu. Aber es gab auch immer wieder Lichtblicke und Momente der Freude.

Kanal am Deich bei anbrechender Nacht
Als hätte man dem Leben die Farben geklaut

Enkelglück

Zu diesen Momenten der Freude zählten auf jeden Fall die beiden Wochenenden mit jeweils einer meiner Enkelinnen. Das Zusammensein mit Kindern holt mich immer voll ins Hier und Jetzt. Ihre Freude an kleinen Dingen, ihr Entdeckergeist und ihre Spontanität stecken mich jedes Mal an. Beide haben hier übernachtet. Allein ein schlafendes Kind zu betrachten, erfüllt mich mit Ruhe, Frieden und Glück.
Kinder sind ein großer Schatz, so anstrengend sie auch mitunter – insbesondere für die Eltern – sein können. Sie stellen uns vor große Herausforderungen, konfrontieren uns mit unseren Grenzen, aber lassen uns auch die Welt viel intensiver erleben und immer wieder neu entdecken. Indem sie meine volle Aufmerksamkeit einfordern, holen sie mich zuverlässig aus meinem Gedankenkarussell.

Die Ältere von beiden kommt nach den Ferien in die Schule. Damit geht ein Abschnitt zu Ende. Das Kleinkindliche und Niedliche hat sie bereits abgelegt. Schon bekomme ich eine Ahnung davon, welch eine Frau sie mal werden wird. Ich bin dankbar, diesen Prozess der Metamorphose noch mal mit Abstand und dadurch viel deutlicher miterleben zu dürfen. Natürlich geht damit auch einher, dass sich die enge Beziehung immer mehr lockert und die Besuchstage weniger werden. Das bedaure ich, aber so ist nun mal der Lauf des Lebens und ich freue mich daran, meine Enkel zu starken Menschen heranwachsen zu sehen.

Singen hebt unweigerlich die Stimmung

Wie in jeden Schulferien pausieren die Chorproben. Da uns die sechs Wochen aber zu lang sind, ist es Tradition, dass wir uns in dieser Zeit reihum privat treffen. Jeder bringt was zum Essen und zum Trinken mit, wir schnacken eine Weile, um dann nach Herzenslust ein Wunschkonzert zu veranstalten. An milden und trockenen Abenden sitzen wir in der Regel im Garten, was ganz besonders schön ist.

Singen ist immer wieder etwas, was meine Stimmung hebt. Und diese sommerlichen Zusammenkünfte sind auch deshalb so schön, weil sie zusätzlich von Gesprächen begleitet sind. Wir kennen uns zum großen Teil schon seit mehr als 30 Jahren, sind gemeinsam alt geworden, haben viele Wochenenden miteinander verbracht und sind uns von daher sehr vertraut. Da immer ein Teil gerade verreist ist und manche auch den freien Abend Zuhause genießen, sind wir nur eine kleine Gruppe, was die Vertrautheit sowie den persönlichen Austausch unterstützt.

Im Juli war auch ich einmal Gastgeberin. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich den schönen Ort, an dem ich wohne, mit anderen teilen kann.

Jede Menge Input in meiner Coaching-Ausbildung

Ziemlich viel Input im Juli innerhalb meiner Coaching-Ausbildung: Ein Sondermodul zu „Reichtum und Erfolg“, das Monatsmodul zum Thema „Energie“ und dann ein weiteres Sondermodul zu „Schattenarbeit“. Das war für meinen emotional herausfordernden Monat ein bisschen viel, Overload! Gerade das Thema Schattenarbeit passte voll zu meinem Gemütszustand.

An vier Tagen haben wir uns damit beschäftigt, welche Bedeutung wir Geld und finanziellem Reichtum geben und wie wir finanziell erfolgreicher werden. Aber es ging auch um inneren Reichtum und wie wir aus dem Kreislauf von Angst, Gier und Mangel, der die gesamte Menschheit beherrscht, aussteigen können. Da denke ich sind wir uns alle einig: Geld kann das Leben zwar angenehmer und leichter machen, aber glücklich macht es nicht! Vor allem dann nicht, wenn uns der Gelderwerb in ein Hamsterrad stürzt und keine Zeit mehr zum Leben lässt.

Die Lektion im Juli mit dem Schwerpunkt „Energie“ kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Energie schöpfen wir nicht nur aus unserem körperlichen Zustand, sondern auch aus unseren Gefühlen und unseren Gedanken (also unserem Geist). Diese drei Bereiche wirken immer gemeinsam auf unser Energielevel und beeinflussen sich gegenseitig. Es gibt Tipps und Tricks mit denen wir unsere Energiefrequenz anheben können. Das setzt voraus, dass wir unsere Energien wahrnehmen, indem wir unsere Sinne schulen.

Tja, und dann das Sondermodul „Schattenarbeit“ – ein harter Brocken. Hier geht es um die ungeliebten Persönlichkeitsanteile, die jeder von uns tief in uns vergraben mit sich herumträgt. Es ist äußerst wertvoll, sich näher mit diesen Schatten zu beschäftigen, sie nicht länger zu verdrängen, sondern sie in dein Leben zu integrieren. Das ist zwar zuerst schmerzlich, führt aber in der Folge zu innerem Frieden und setzt eine große Power frei. Das Leben wird spürbar leichter, deine Kreativität wird angeregt und du gehst gestärkt durchs Leben. Solange du dich deinen Schatten nicht stellst, haben sie eine große Macht über dich und steuern dein Handeln und dein Fühlen, ohne dass du es merkst.

Lange Schatten am Abend
Jeder von uns hat seine Schatten

Hamburg – ein Kurztripp voller Herausforderungen

So war ich auf meinem Besuch in Hamburg mit meinen Schattenthemen konfrontiert: Habe ich als Mutter versagt? Wie kann es sein, dass ich mein Bestes gebe und meine Tochter es so vollkommen anders empfindet? Aber auch Gefühle wie Eifersucht, nicht wichtig sein, Zurückweisung und allein gelassen fühlen tauchten auf und verlangten danach, mich meinen Schattenthemen zu stellen.

Aber zurück auf Anfang: Seit zwei Jahren habe ich es endlich nochmal in die Tat umgesetzt und bin nach Hamburg gefahren. Besuche bei meiner lieben Freundin und meiner Tochter waren lange überfällig. Am liebsten hätte ich dieses Mal Sally daheim gelassen. Dann wäre es auch möglich gewesen, bei meiner Freundin zu übernachten. Aber meine Hundesitterin war verhindert. Also brauchte ich eine Unterkunft, bei der auch meine Hündin Sally erwünscht war. Das führte mich aufs Alte Land, zu Katja Plumm ins alte Schleusenwärterhäuschen – für den Hund weitaus entspannter vor als mitten in Hamburg. Ab Finkenwerder mit der Fähre rüber nach Övelgönne ist zudem ein wunderschöner Tripp – Elbefeeling pur mit Blick auf Hafen und Elbphilharmonie.

Donnerstag ging es also los. Doch kurz vor Bremen, bei Delmenhorst, war erstmal Schluss. Die Warnblinkanzeige meines Autos meldete „Die Batterie wird nicht mehr vom Generator versorgt“. Mist! Also auf den nächsten Parkplatz, ADAC gerufen, mit dem Abschleppwagen nach Delmenhorst.

Ich hätte all das Positive sehen können: Kurz nach dem Aufleuchten der Warnblinkanlage fand ich einen netten kleinen Parkplatz. Ein freundlicher LKW-Fahrer konnte mir mitteilen, wo genau ich mich befand und mir auch sonst mit Rat und Tat zur Seite stehen. Der ADAC ließ nicht so lange auf sich warten. Er kam sogleich mit dem Abschleppwagen, so dass mir eine weitere Wartezeit erspart blieb. Ich bekam die Auskunft, dass ich für eine ganze Woche einen Leihwagen zur Verfügung bekomme, super.
Bis hierhin gelang mir das auch gut. Doch dann wartete ich bei der Abschleppfirma 1,5 Stunden vergeblich auf den Leihwagen – bei strömendem Regen -, um letztendlich zu erfahren, dass ich ihn aufgrund einer Fehlinformation doch in Bremen selbst abholen muss. Da war ich mit meiner Geduld am Ende. Dabei ging es weiterhin gut: Der Taxifahrer kam super schnell und half mir auch noch, meinen gesamten Kram umzuladen. Doch die Auskunft beim Autoverleih, dass ein Elektrofahrzeug für mich reserviert war, löste in mir nur Unverständnis und Auflehnung aus. Das bedeutete nämlich, dass auch meine Rückfahrt wesentlich länger ausfallen würde als normalerweise. Anstatt mich glücklich zu schätzen, wie gut es alles ausgegangen ist, war ich voll in meiner Opferrolle…..

Irgendwann war ich endlich in Grünendeich und konnte bei einem Spaziergang an der Elbe unter einem tollen wolkigen Abendhimmel entspannen. Am nächsten Tag dann traf ich meine Freundin und anschließend meine Tochter. Sie hatte mir zum Geburtstag eine Einladung zum Essen geschenkt, die ich damit eingelöst habe.
Noch immer stand ich ein wenig neben mir und musste mich mit dem Elektroauto und dem Ladevorgang vertraut machen. So war ich nicht voll präsent und habe die wertvollen seltenen Stunden mit meiner Freundin nur mäßig genutzt – schade! Dabei hatten wir nur diesen einen Nachmittag, weil meine Freundin ein paar Tage später in den Urlaub fuhr und die restliche Zeit für die Vorbereitung benötigte. Und schon wieder kämpfte ich mit der Opferrolle….


Schon jahrelang ist das Verhältnis zwischen meiner Tochter und mir sehr angespannt. Häufig waren unsere Treffen von Vorwürfen (von meiner Tochter) und Rechtfertigungen (von mir) geprägt. Letzte Weihnachten war es seit langem mal wieder locker und unverkrampft, so dass ich Hoffnung auf langsame Annäherung geschöpft hatte. Zwar hatten wir ein ruhiges und achtsames Gespräch, doch inhaltlich hat es mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Dieser mittlerweile jahrelange Konflikt stürzt mich bei jedem Treffen in eine große Hilflosigkeit und Ohnmacht. Die Vergangenheit kann ich nicht ändern. Dass sich meine Tochter so im Stich gelassen fühlte, tut mir unendlich leid. Dass ich immer das Beste getan habe, was mir zu dieser Zeit möglich war, lässt sie nicht gelten.

Ich kenne sowohl den Blick aus meiner Tochterperspektive auf meine Eltern, als auch nun die Mutterperspektive auf meine Tochter. Eins ist klar: Aus Muttersicht ist die Verbindung sehr viel enger. Ich habe mein Kind in meinem Bauch getragen und es behütet und unendlich geliebt. Für mein Kind hätte ich alles getan. Umso tragischer nun zu hören, dass ich Entscheidendes versäumt habe. Das tut mir für meine Tochter sehr leid. Trotzdem empfinde ich eine große Ungerechtigkeit in diesem – aus meiner Sicht – so einseitigen Urteil.

Aber ich kann es nur annehmen, so wie es ist. Eine Lernaufgabe, nicht in Abwehr zu verfallen, sondern trotzdem noch Liebe zu schenken. Loslassen und darauf vertrauen, dass die gemeinsam erlebte Innigkeit irgendwann wieder nach oben geschwemmt wird und nicht vollkommen verloren ist.

Den nächsten Tag habe ich mit Sally am Elbstrand verbracht und meine Wunden geleckt…

Vielleicht doch zu zweit durchs Leben gehen?

Möchte ich wirklich auf Dauer allein bleiben? Eigentlich nicht. Da es aber im realen Leben nur wenig Möglichkeiten gibt, einen neuen Partner zu finden, starte ich einen zweiten Versuch auf einer Partnerbörse. Da ich kein Geld dafür investieren möchte nach meinen schlechten Erfahrungen mit parship, melde ich mich bei Finya an, zumal mir dieses Portal von Freundinnen empfohlen wurde.

Kaum beschäftige ich mich mit den Fragen zu den verschiedenen Lebensbereichen, wird mir bewusst, wie schwierig es ist, diese so zu beantworten, dass ein Fremder versteht, was ich meine. Egal, ich entscheide mich, ohne allzu viel nachzudenken aus dem Bauch heraus zu antworten. Wer mich nicht versteht, der schwingt dann auch auf einer anderen Frequenz!

Die ersten Zuschriften lassen nicht lange auf sich warten und konfrontieren mich unmittelbar mit meinen alten Wunden. Bin ich wirklich bereit mich zu öffnen, ins Vertrauen zu gehen und mich auf Begegnungen einzulassen? Auf Parship ist es mir passiert, dass sich jemand, zu dem sich bereits Nähe entwickelt hatte, unvermittelt ohne Aussprache verabschiedete. So etwas nagt, verletzt, erschüttert das Vertrauen.
In meiner letzten Beziehung hatte ich mich so verstrickt, dass ich nicht mehr klar sehen konnte, was wirklich gut für mich ist und entsprechend für mich zu sorgen. Nicht noch einmal möchte ich mich so verlieren.

Und ja, wieder stelle ich fest, dass Papier geduldig ist. Nicht allen Männern kann man trauen, dass sie wirklich meinen, was sie da so über sich und ihre Einstellung mitteilen. Doch zum Glück wird das diesmal schon recht bald – noch vor einem ersten Treffen – offensichtlich. Trotzdem ist dieser Prozess anstrengend, geht nahe und führt beim Kennenlernen nicht immer zu dem Eindruck, dass wir ein Paar werden könnten. Das gewisse Etwas muss schon sein, der Funke muss überspringen.

Ein bisschen Zeit gebe ich mir noch und vertraue darauf, dass es dort irgendwo jemanden gibt, bei dem mein Herz ins Schwingen kommt.

Und sonst so?

Open Air-Lesung mit Pauline de Bok
Pauline de Brok während ihrer Lesung
  • Doppelkopf im Kuckucksnest. Wie immer, viel Spaß beim Spielen gehabt. Dieses mal im Kuckucksnest, wo wir auch einen Teil unserer Segelgruppe unseres Pfingstausflugs wieder getroffen haben. Bei mildem Wetter konnten wir den ganzen Abend draußen sitzen – wie schön!
  • Geburtstage meiner Schwiegertochter und meiner jüngsten Enkelin, die nun auch schon 4 Jahre alt ist!! Manchmal möchte ich die Zeit festhalten…
  • Frühstück mit einer Freundin in der Scheune in Raeren – sehr zu empfehlen, insbesondere die vegetarische Variante, bei der es hausgemachte leckere Speisen ergänzend zum Käse und zur Marmelade gibt. Außerdem steht an jedem Tisch steht eine Kanne Kaffee, die im Preis enthalten ist. Die Reste werden für alle Gäste standardmäßig eingepackt, damit sie nicht weggeworfen werden, unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit finde ich das sehr nachahmenswert.
  • Online-Treffen unserer Frauengruppe aus der „Ich-bin-Liebe“-Ausbildung von Eva-Maria Zurhorst (unter dem Link findest du eine kostenlose Meditation). Dieses Mal waren wir nur zu viert, hatten dafür aber einen intensiven Austausch und haben uns nun in dieser kleinen Gruppe zu einem Termin zur Visionsarbeit verabredet. Diese Vernetzung ist ungemein wertvoll und ich bin immer wieder begeistert darüber, so viele Frauen näher zu kennen, obwohl wir räumlich total weit voneinander entfernt sind.
  • Kreativzirkel zum Thema „Sehnsucht“: Meinen Beitrag (ein Gedicht) findest du hier.
  • Ausgenoggt: Seit ich Sally habe, war ich zum ersten Mal so krank, dass ich Hilfe brauchte. Ich habe die Kotzerei und so starken Schwindel, dass ich mich kaum aufsetzen konnte. Glücklicherweise war meine liebe Hundesitterin sofort zur Stelle und übernahm Sally, um die ich mich beim besten Willen nicht kümmern konnte. Eine Woche hatte ich noch mit Schwindel zu tun und Mattigkeit – für mich folgerichtig das Ergebnis meiner Juli-Erlebnisse. Mein Körper hat es auf den Punkt gebracht. Kennst du das Buch „Mein Körper, Barometer der Seele“ von Jacques Martel? Kann ich jedem sehr empfehlen.
  • Tolles Hoffest trotz Regen. Der Juli schließt ab mit diesem wunderschönen Regenbogen, der mich dem August hoffnungsfroh entgegen blicken lässt.
Regenbogen über einem Pferdeauslauf
Schon ist er nur noch halb zu sehen – der Regenbogen!

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