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Mein Juni 2022 – Sommerfeeling pur plus Polizeieinsatz

Es ist viel passiert im Juni, sowohl im Innern als auch im Außen. Mein Nachbar wurde filmreif verhaftet, Gefühlschaos bei der Abschlussfeier meiner ehemaligen Klasse und Begegnung mit meinen Schattenthemen. Darüber hinaus aber auch endlich wieder Kultur bei herrlichem Wetter im Freien und Sommerfeeling voller Leichtigkeit und Muße. So herrlich diese unendlich langen Tage und das viele Licht!

Endlich ein professionelles Fotoshooting

Fotografin wechselt in der Hocke den Akku.
Gudrun in Aktion und Sally lässt es sich gut gehen

Der Juni startete mit einer zweistündigen Fotosession, um meine neue Webseite mit Fotos in einer vernünftigen Auflösung bestücken zu können. Hier riesigen Dank an Gudrun Petersen, die mit mir gemeinsam durch den Wald gezogen ist, meine Lieblingsplätze aufgesucht hat und tolle Tipps und Ideen für die Umsetzung beigesteuert hat. Wir hatten viel Spaß und jetzt bin ich im Besitz einer ganzen Reihe von tollen Fotos. DANKE!!

Leben in Gemeinschaft?

Eine Herde Lamas und Alpakas auf einer Weide
Auch eine Art Gemeinschaft…..

Mein Plan zukünftig in Gemeinschaft zu leben, nimmt mehr Form an. Ich informiere mich im Internet, knüpfe Kontakt zu verschiedenen Projekten und entdecke dabei ein Ökoprojekt ganz bei mir in der Nähe, das es schon seit zig Jahren gibt, von dem ich aber bisher nichts wusste. Bei der öffentlichen Führung bin ich total begeistert von der naturnahen Gestaltung der Häuser und des Geländes und spüre: So wollte ich schon immer leben.
Außerdem nehme ich an einem Infotreffen zu einem Projekt mit Tiny-Häusern teil. Es hört sich toll an, aber das Gelände bietet dann doch nicht die Weite, die vonnöten wäre. Mein Bauchgefühl meldet zurück: Beengend, beklemmend.
Noch muss ich mich an den Gedanken gewöhnen, mich soweit zu verkleinern, dass ich mich nur noch auf das Allernötigste beschränke. Das fällt mir ja schon beim Kofferpacken für den Urlaub schwer!! Also, da eröffnet sich noch ein großes Feld des Wachstums!
Leben auf 30 bis max. 50 qm!
Dann habe ich mir weit im Osten, in der Nähe von Stralsund ein Wohnprojekt angesehen und dort mehrere Tage zur Probe gewohnt. So schön die Landschaft und die Nähe zum Meer dort ist, so schwer fällt es mir doch meinen Freundeskreis und meine Familie (diejenigen, die noch in Aachen wohnen) aufzugeben. Eine Entfernung von über 800 km legt man nicht so schnell zurück…. Außerdem braucht es schon eine große Übereinstimmung der Ideale, Werte und Lebenseinstellung, um so nah mit anderen – bisher fremden Menschen – zusammenzuleben. Das Kennenlernen gestaltet sich bei dieser Entfernung schwierig.
Das Wohnprojekt hier hat im Juni gemeinsam mit dem Architekten unser neues Objekt des Interesses begutachtet: Ein Bauernhof bei mir in der Nähe mit alter Mühle. Das ist sehr spannend und bietet sehr viel von dem, was ich mir wünsche. Wie wir das allerdings umsetzen und finanzieren wollen, ist mir noch vollkommen unklar.

Ein Gutes hat es ja: Je mehr ich mir ansehe, umso genauer weiß ich, was ich möchte und was ein Ausschlusskriterium ist.

Verabschiedung meiner ehemaligen Klasse

Zeugnisvergabe, Abschlussfoto einer 10. Klasse auf der Bühne
„Meine“ 10b beim Abschlussfoto,

Ich war in meine ehemalige Schule eingeladen, weil meine frühere Klasse nun ihren 10er-Abschluss feierte. In einer Gesamtschule trennen sich dann die Wege, so dass es tatsächlich ein Abschied ist.
Beklommen schlage ich den Weg ein und werde von einer Vielzahl an Emotionen begleitet. So sehr ich meine Freiheit liebe, so fehlt mir doch mitunter dieser klare vorgegebene Tagesablauf. Verrückt! Noch darf ich an meiner Selbstdisziplin arbeiten. Plötzlich spüre ich neben der Erleichterung, nicht mehr Teil dieses Kosmos zu sein, auch Bedauern, nicht mehr dazu zu gehören. Es geht weiter, ohne mich, die Lücke ist schon längst geschlossen.
Kaum betrete ich das Schulgelände, bin ich wieder diese öffentliche Person. Ich lenke meinen Blick nach innen und möchte nicht in diese Rolle schlüpfen, möchte eine von vielen sein, genieße es, keine Verantwortung zu tragen, aber fühle mich gleichzeitig am Rande. Ein Gemisch widersprüchlicher Gefühle, das mich während des gesamten Nachmittags hin- und herreißt und am Ende leicht gebeutelt nach Hause fahren lässt.
KollegInnen begegnen mir, ich freue mich sie zu sehen, nehme aber auch ihre große Anspannung und Erschöpfung gegen Ende des Schuljahres wahr. Keiner hat mehr Kraft und Energie für etwas außerhalb seines direkten Umfeldes.
Als meine ehemaligen Schüler und Schülerinnen nach vorne auf die Bühne gehen, um ihr Zeugnis entgegenzunehmen, kommen mir die Tränen. Es ist für mich sehr bewegend zu sehen, wie aus den kleinen Mädchen und Jungen nun junge Männer und Frauen geworden sind. Voller Anerkennung nehme ich einige wahr, die sich dem gängigen Dresscode entziehen und aus der Reihe tanzen: So präsentiert sich ein Junge im Rock, mit Spitzenhandschuhen, langen Haaren, mit Spängchen zusammengehalten. Ein anderer Junge hat sich die Augen mit Kajal geschminkt. Ein Mädchen geht als Figur aus einem japanischen Anime.
Ihren Mut bewundernd – ich selbst hätte mich das in ihrem Alter nicht getraut – freue mich darüber, dass ich diese Kinder betreuen durfte. Sie sind mir ans Herz gewachsen. Die Schüler und Schülerinnen meiner eigenen Klassen habe ich immer geliebt und sie waren mir wichtig. Jetzt kommt Wehmut hoch, dass ich sie in den letzten Jahren nicht mehr begleitet habe.
An der Reaktion der Jungen und Mädchen merke ich, dass auch ich ihnen wichtig bin. Sie beziehen mich mit ein, freuen sich über meine Anwesenheit. Das tut sehr gut! Ich merke: So verkehrt war ich nicht an der Schule, aber das System macht es LehrerInnen sehr schwer.

Hilfe – ich bin falsch, so wie ich bin!

Blätterwald mit Licht
Hinter dem Schatten lockt das Licht

Da beschäftige ich mich seit Jahren mit Persönlichkeitsentwicklung und arbeite als Coach und plötzlich sagt mir jemand aus meinem näheren Umfeld: Ich habe ein Problem mit dir und deiner Art und möchte keinen Kontakt mehr über das Nötigste hinaus. Schock! Automatisch rutsche ich als erstes wieder in die Rechtfertigung, kämpfe gegen Schuldgefühle an, gegen das Gefühl, ich bin nichts wert, ich bin falsch.
Zudem ich diese Person sehr gern mag und es sehr schön fände, wenn wir gut miteinander auskommen würden. Da ich ihr nicht aus dem Weg gehen kann, ist es mir wichtig, eine Möglichkeit zu finden, wie wir mit dieser Situation umgehen können. Also schlage ich ein persönliches Gespräch vor (der Austausch hatte bisher nur schriftlich stattgefunden), in das meine Bekannte glücklicherweise einwilligt. ‚
In den Tagen vorher begleiten mich Bauchschmerzen und die Angst, dass wir uns die Bälle nur hin- und herspielen werden, ohne tatsächlich zum Eigentlichen zu kommen: Der Anderen gut zuzuhören, zu versuchen sie zu verstehen, um im Anschluss nach einer konstruktiven Lösung zu suchen.
Also mache ich zu Beginn der Aussprache den Vorschlag, dass zuerst eine von uns so lange reden darf, bis sie nichts mehr vorzubringen hat. Die andere hört nur zu und darf im Nachhinein Verständnisfragen stellen. Dann gibt sie wieder, was sie verstanden hat und versucht dabei, sich in die andere Person hineinzufühlen. Anschließend wechseln die Rollen. Diejenige, die redet, versucht im Gegenzug nur von sich und ihren Gefühlen zu reden und nichts in ihr Gegenüber hineinzuinterpretieren. Äußert sie Kritik, dann immer anhand von ganz konkreten Beispielen: Als du das und das gemacht/gesagt hast, habe ich mich so und so gefühlt, weil….
Hilfreich dabei ist natürlich auch, zuzugeben, wenn man selbst zu der Überzeugung gelangt, dass bestimmte Äußerungen oder Verhaltensweisen nicht gut waren, man verstehen kann, dass sich die andere dadurch verletzt gefühlt hat und und und.

Unser Gespräch ist sehr zugewandt verlaufen. Ich kann nun verstehen, was meine Bekannte an mir gestört hat und warum bzw., was es in ihr ausgelöst hat. Umgekehrt konnte ich verdeutlichen, dass dies nicht in meiner Absicht lag und ich dankbar für die Rückmeldung bin.
Friedlich gingen wir auseinander und denken, dass wir uns von nun an ohne Grummeln im Bauch begegnen können. Und sollte mal wieder etwas unstimmig sein, dann reden wir wieder….

Mein Nachbar wird verhaftet

Illegale Hanfplantage
Hanfplantage auf dem Dachboden

Seit ich einen neuen Nachbarn habe, hat sich meine Lebenssituation hier sehr zum Nachteil verändert. Mein Haus ist voll auf dieses Nachbargrundstück hin ausgerichtet und ob ich will oder nicht, lassen sie mich gern an ihren Streitigkeiten teilhaben, die sie lauthals draußen austragen, gern auch mitten in der Nacht. An einem guten Auskommen sind sie wenig interessiert, auch vor Beleidigungen schreckt mein Nachbar nicht zurück. Seit mehr als zwei Jahren ist meine frühere ländliche Idylle dadurch empfindlich gestört.
Fronleichnam wimmelte es auf dem Nachbargrundstück und in unserer Siedlung plötzlich von Polizisten. Unter Beteiligung sowohl belgischer als auch deutscher Polizei wurden alle Zufahrtsstraßen abgeriegelt und kontrolliert, ein Hubschrauber kreiste über dem Wald und überall auf meinem Hundespaziergang stieß ich auf weitere bewaffnete Uniformierte in schusssicheren Westen. Eine Person war flüchtig!
Am Abend war das Nachbarhaus verwaist und still, wie seit Jahren nicht mehr. Mein Nachbar, seine Lebensgefährtin, seine Mutter sowie die 4 Kinder waren verschwunden. Wie sich später herausstellte, verhaftet bzw. untergebracht. Mein Nachbar hatte auf dem Dachboden seines Hauses eine riesige illegale Hanfplantage eingerichtet und war darüber hinaus auch an der Nutzung einer Lagerhalle zum gleichen Zweck, unweit entfernt, beteiligt.
Zwei Tage später wurde das Haus von der Spurensicherung gründlich durchsucht.
Seitdem herrscht eine wundervolle Stille! So kann es bleiben!

Wiedersehen nach über 40 Jahren

Drei Personen, ein Mann und zwei Frauen, freudig lächelnd.
Zu Besuch bei meinem Onkel und meiner Tante

Nach dem Tod meines Vaters habe ich den Kontakt zu einem meiner Onkel telefonisch hergestellt. Wir hatten uns seit meiner Kindheit weder gesehen, noch gesprochen. Doch im Zuge der Genogrammarbeit wollte ich etwas mehr über meinen Vater und seine Familie erfahren. Es wurde ein langes und sehr zugewandtes Gespräch, in dem der Wunsch entstand, sich persönlich zu treffen. Aber da gerade Corona herrschte, musste das warten.

Auf meinem Weg zur Ostsee, lag Lüdinghausen allerdings auf der Strecke, so dass ich dort bei meinem Onkel und meiner Tante einen Zwischenstopp einlegte. Es war ein schönes Wiedersehen, mit Durchblättern alter Fotoalben, Teilen von gemeinsamen Erinnerungen und Erzählungen aus unseren Leben. Schon schade, wenn sich die Familie so aus den Augen verliert. Mein Vater hat diese Verbindungen nie gepflegt, so dass auch wir Kinder keinen engeren Kontakt bekamen. Umso schöner, wenn sich das jetzt ändert.

Und nochmal Urlaub an der Ostsee

Langer leerer Strand mit Meer
Der Strand von Haffkrug/Scharbeutz
Gemeinsam mit Sally

Eine Woche Ostsee in der Lübecker Bucht. Hundestrand und Meer vor der Tür, Garten dahinter. Besser kann es doch für Sally und mich nicht sein. Am Wochenende kam meine Freundin aus Hamburg dazu und wir hatten zwei wunderbare, harmonische Tage miteinander. Viel Zeit zum Klönen, Spazierengehen, Baden, Essen gehen. Es hat so gut getan, endlich einmal wieder so viel Zeit miteinander verbringen zu können, ohne Termindruck, ohne Verpflichtungen, ganz ohne Events. Nur wir zwei (und Sally), schönes Wetter – herrlich!

Altes Sommerhaus, blaue Holzverkleidung
Meine wunderschöne Unterkunft von der Gartenseite

Ich treffe meinen Buddy Helma

zwei Frauen, lachend am Strand
Helma und ich treffen uns endlich nach Monaten über Zoomkontakt

Am Montag habe ich mich mit Helma Harbecke-Schulz getroffen, meinem Buddy aus der Leuchtfeuer-Akademie. Seit Monaten treffen wir uns einmal in der Woche via Zoom. Nun haben wir uns zum ersten Mal persönlich gegenüber gestanden – ein toller Augenblick. Wir haben einen schönen Tag miteinander verbracht und sind uns noch ein Stückchen näher gekommen. Das ist das Tolle am Internet: Man lernt Menschen kennen, die man ansonsten nie getroffen hätte, und wird schon sehr vertraut miteinander – das haben Helma und ich sofort festgestellt. Obwohl wir uns zum ersten Mal live sahen, fühlte es sich kein bisschen fremd an.

Und sonst noch?

Das historische Kraftwerk in Heimbach

Endlich wieder Besuch von Spannungen, der Konzertreihe, die Lars Vogt ins Leben gerufen hat, in Heimbach, im alten Kraftwerk. Immer wieder eine tolle Atmosphäre und wunderbare Musik von hervorragenden Interpreten.

Freilichtbühne in alter Burgruine
Freilichtbühne Burg Wilhelmstein

Mit meiner Freundin Besuch der Freilichtbühne Burg Wilhelmstein. Das Dasda-Theater hat das Musical Am kürzeren Ende der Sonnenallee“ dargeboten. Ein milder Sommerabend in einem wunderschönen Ambiente.

Hmm – Hibiskusduft!

Hibiskusblüte – welch ein olfaktorischer Genuss! Leider esse ich so gut wie kein Brot und kann daher kein Gelee mehr gebrauchen. Ein wenig Holunderblütensirup darf es aber sein! Aber auch ganz ohne Verwendung sind diese blühenden Büsche schön anzuschauen und verleihen dem Wald ein ganz eigenes Gesicht.


  • Zum ersten Mal seit Corona war ich wieder Tanzen! Das hat mir sehr sehr gut getan. Tanzen ist für mich wie Meditation, ohne vollständig abzutauchen. Aber ich bin ganz im Hier und Jetzt, verschmelze mit der Musik, indem mein Körper darauf reagiert. Mehr und mehr lasse ich los, kümmere mich nicht um das Außen (wie ich auf andere wirke, wie ich wohl aussehe, zunehmend verschwitzt), sondern spüre, wie in mir alles weit wird, von Freude durchströmt. Sehr beglückt fahre ich weit nach Mitternacht mit dem Fahrrad mitten durch den Wald zurück.
  • Meine ersten Coachings laufen an und ich stelle fest, dass ich tatsächlich eine Menge gelernt habe in den vergangenen Jahren. Ich gewinne an Sicherheit und durchlebe intensive Momente mit meinen Coachees, in denen sie sich selbst ein gehöriges Stück näher kommen.

Ausblick auf den Juli

Da ich mal wieder spät mit meinem Rückblick bin, ist es nicht allzu schwer, dir schon einen Vorgeschmack auf den nächsten Rückblick zu geben:

  • Zweiter Teil meines Urlaubs: Darß, Stralsund, Rügen
  • Sally hat Schmerzen und muss in die Notfallklinik – am letzten Urlaubstag!
  • Wie geht’s weiter mit meinem Nachbarn?

Willst du mehr erfahren?

Bist du neugierig geworden? Dann lies gern auch andere meiner Blog-Artikel. Zum Beispiel:
Waldbaden – so findest du deine Mitte oder

Wie ich wurde, was ich bin: Von der Lehrerin zum Lifecoach

Dieser Beitrag hat 9 Kommentare

  1. Claudia

    Liebe Heidrun, wie beim letzten mal auch genieße ich es, so ausführlich Einblick in dein Leben und ein Gespür dafür, wer du mittlerweile bist, zu bekommen! Ganz lieben Dank für diese schönen authentischen Einblicke in deine Außenwelt und deine Innenwelt! Und habe weiterhin einen schönen Sommer! Herzliche Grüße von der Nordsee von Claudia

    1. Heideline

      Bist du noch immer an der Nordsee? Wow. Vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar. Auch dir noch weiterhin eine schöne Zeit im Norden. Herzliche Grüße, Heidru

  2. Marita

    Was für ein schoner Monatsrückblick, liebe Heidrun. Die Geschichte mit Deiner Bekannte ist soo schön und die mit Deinem Nachbarn ungewollt spektakulär 😆 Wir waren vorgestern in Senden bei Münster und Lüdinghausen ist ja auch in der Ecke.

    Ich bin hab jetzt auch endlich meine virtuelle Buddy kennengelernt. Ich finde das Internet und Social Media einfach wunderbar. Wo sonst kann man so schnell Gleichgesinnte finden 😉

    Liebe Grüsse von der Rückfahrt nach München, Marita

    1. Heideline

      Liebe Marita, das ist ja mal wieder ein Zufall, dass du ausgerechnet gestern in der Nähe von Lüdinghausen warst.
      Ich finde es toll, solche Kommentare zu bekommen und immer wieder im Internet auf Menschen zu stoßen, mit denen man Gemeinsamkeiten hat.
      Vorgestern warst du in Münster und heute schon auf der Rückfahrt von München? Das liegt aber weit auseinander!
      Dann wünsche ich dir eine gute Fahrt! Liebe Grüße, Heidrun

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