Du betrachtest gerade Monatsrückblick  August 2022 – Dürre, Ängste und Corona

Monatsrückblick August 2022 – Dürre, Ängste und Corona

Dieser August wird in Zukunft als der Monat geprägt sein, in dem ich dann doch an Corona erkrankt bin. Ist dieser Virus eng mit lebensbedrohlichen Ängsten verbunden, so war meine Erkrankung die logische Folge der vorangegangenen Wochen. So beschäftige ich mich in meinem Monatsrückblick vor allem mit diesen Ängsten: Zukunftsängste, hervorgerufen durch die anhaltende Dürre, sowie die Angst vor dem Alleinsein, ausgelöst durch den Umzug meines Sohnes nach München.

Die Natur hat Durst – darf ich trotzdem glücklich sein?

Sonnenbad auf verbrannter Wiese

Und auch im August hat es kaum geregnet, was meine Freude über das anhaltend schöne Wetter reichlich trübt. Alles ist verbrannt, die Bäume werfen ihre Blätter und Nadeln ab, der Boden ist steinhart, Bäche und Seen ausgetrocknet. Woher nehmen die Waldtiere ihr Wasser? Ich mache mir Sorgen um die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder. Werden sie noch so satte grüne Natur genießen können? Wird Wasser auch bei uns zu einer raren Ressource?
Im August haben mich diese Sorgen so beschwert, dass meine Lebensfreude arg gedämpft war. Die Natur hat Durst, überall Katastrophenberichte von Waldbränden, Überschwemmungen, Erdrutschen. Darf ich trotzdem glücklich sein? Kann ich trotzdem glücklich sein? Es fiel mir schwer, fühlte mich wie gelähmt, wie ein Kaninchen in der Falle. Jetzt ist er da, der Klimawandel, nicht mehr aufzuhalten, Bedrohung von allen Seiten. Nebenbei noch Krieg, steigende Preise, wie kommen wir über den Winter? Es fiel mir schwer, erschien mir unmöglich, meine Aufmerksamkeit auf mein eigenes kleines Glück zu lenken.
Kein Wunder, dass ich nun nach 2,5 Jahren dann doch noch Corona bekommen habe. Ich bin nämlich fest davon überzeugt, dass wir gut vor Krankheiten geschützt sind, solange unsere Seele ausreichend genährt ist und wir im Vertrauen und in der Dankbarkeit sind. Aber dazu später mehr…

Diese Dürre hat vielleicht auch gute Seiten. So trägt sie sicher dazu bei, dass wir Menschen mit anderen Augen auf die Natur schauen und uns mehr Gedanken darüber machen, welchen Beitrag wir (jeder Einzelne von uns) dazu leisten kann, die sie zu schützen und zu erhalten. Immer mehr Menschen verzichten mittlerweile darauf für eine Fernreise in ein Flugzeug zu steigen; stattdessen entdecken sie schöne Reiseziele in ihrer Umgebung. Für mich bedeutet es keinen großen Verzicht, da ich schon immer meinen Urlaub (bis auf eine Ausnahme) in Deutschland oder unseren Nachbarländern verbringe. Ein größeres Zugeständnis ist es in meinem Leben, wenn ich in Zukunft meine Reisen auf die Bahn verlege, anstatt das Auto zu benutzen,
Mir Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen, hilft mir, mit diesem Ohnmachtsgefühl fertig zu werden, das mich von Zeit zu Zeit überkommt. Das geht noch weiter: Nicht nur selbst keine Flugreisen mehr zu machen, sondern auch regionale Lebensmittel, Kleidung etc. kaufen. Sparsam mit Wasser umgehen, aber Vogeltränken aufstellen, Bäume gießen. Auf Avocados verzichten, deren Anbau sehr belastend für die Umwelt ist. Viele Informationen und Vorschläge dazu, wie man sein Leben nachhaltig verbessern kann, habe ich in dem Buch von Anne Weiss, „Mein Leben in drei Kisten“ gefunden. Meine Rezension dazu findest du hier.

Abschiedsbesuch in Wassenaar bei meinem Sohn – Gedanken über Nähe und Einsamkeit

Reifenspuren am Strand
Am Strand von Wassenaar

Letztes Wochenende ist mein Sohn mit seiner Freundin von Wassenaar nach München gezogen. Also habe ich die Gelegenheit für einen letzten Besuch am Meer genutzt. Es war ein superheißes und drückendes Wochenende, so dass wir nur am späten Nachmittag am Strand waren. Für die Hunde und auch für uns wäre es ansonsten in der prallen Sonne über längere Zeit nicht auszuhalten gewesen. Das Bad im Meer aber ist so erfrischend und beglückend, das Licht am Abend, die Weite – das alles lässt mein Herz höher schlagen und erfüllt mich mit großer Freude. Ausgelassen mit den Hunden am Strand zu toben – das weckt Lebensfreude!
Am folgenden Tag können wir uns zu nichts so richtig aufraffen. Am Strand sind alle Parkplätze belegt, der Fußweg mit den Hunden bei der Hitze zu weit, Fahrradfahren mit ihnen ebenfalls zu anstrengend. Ich fühle mich angeschlagen und sehr kaputt. Also beschließe ich am frühen Nachmittag zu fahren. Beim Abschied überwältigten mich die Emotionen – München ist soweit weg! Plötzlich fühle ich mich so allein!

Woher kommt das? Angst kriecht in mir hoch. Doch schaue ich genauer hin, dann ist das eigentliche Problem die Angst vor dem Alleinsein, gar nicht das Alleinsein an sich. Denn: Fühle ich mich wirklich allein? Mir geht es doch gut. Ich habe keinen Mangel und genieße meine Freiheit. Trotzdem sehne ich mich in solchen Momenten nach einem Partner. Warum? Bin ich ehrlich, dann wünsche ich mir jemanden, der zu mir hält, immer da ist, mich mit seiner Liebe nährt und mich in Krisen auffängt. Tja, schön wär’s. Wie leicht gaukelt man sich in einem Leben zu zweit Erfüllung vor? Klar ist man nicht allein, aber sehr häufig doch einsam. Einsamkeit – so habe ich kürzlich gelesen (weiß nicht mehr wo) erlebt man eigentlich nur in der Gegenwart anderer Menschen. Das ist es auch, was ich erlebt habe.
Warum macht es mir Angst, wenn mein Sohn nach München zieht? Mein Sohn ist lange erwachsen und wir sehen uns nicht allzu oft. Trotzdem bin ich ihm sehr verbunden und nah. So erschien mir sein Wegzug wie ein großer Verlust. Dabei war ich auch nur zweimal in Wassenaar innerhalb eines Jahres. Das werde ich mit München ja wohl auch hinbekommen. Dieses Festhaltenwollen beinhaltet den Wunsch, die eigenen Zuständigkeiten abgeben zu wollen. Was soll mir mein Sohn geben? Eine Leere füllen? Aber da ist doch gar keine Leere! Es geht mal wieder nur um die MÖGLICHKEIT, die Möglichkeit sich schnell sehen zu können (die ich dann doch nie in Anspruch nehme). Ich habe genug mit meinem eigenen Leben zu tun. Meine Kinder gehen eigene Wege und das ist auch gut so Wir müssen uns nichts beweisen, sind uns unserer Zuneigung und Verbundenheit bewusst.
Wie gut, diesen Gefühlen auf den Grund zu gehen und zu ergründen, welche Gedanken dahinter stecken und sich zu fragen, ob sie wirklich stimmen! Danach bin ich wieder gelassen und habe meine innere Ruhe zurück gewonnen.

Zwei Hunde, ein Boxer und ein heller Mischling, gemeinsam auf einer Decke
Kalle (der Hund meines Sohnes und seiner Partnerin) und Sally verstehen sich gut

Und dann doch noch Corona

Frau, nachdenklich, sitzend mit dem Rücken an einen Baum gelehnt
Wieder gesund, aber noch geschwächt

Wie schon oben erwähnt, hat mich Corona nach erfolgreichem 2,5 jährigen Widerstand dann doch noch erwischt. Ganz klassisch begann es mit Halsschmerzen (allerdings ganz leichten), Schwächegefühl, erhöhter Temperatur. Nachts litt ich unter starken Gliederschmerzen und dann war plötzlich mein Geruchs- und Geschmackssinn weg. Spätestens da war mir klar, dass ich Corona habe (zwei Tests waren bis dahin negativ!). Obwohl ich einen milden Verlauf hatte, ohne Husten und starkes Fieber, fühlte ich mich ziemlich ausgeknockt und habe eine Woche die meiste Zeit schlafend im Bett verbracht. Zwar war mein Test nach 7 Tagen wieder negativ, aber fit fühlte ich mich noch längst nicht. Erst nach mehr als zwei Wochen war ich wieder voll in meiner Kraft, wobei ich mit dem Ausdauersport noch weiter pausiere.

So eine Krankheit hat mir mal wieder gezeigt, wie sehr Körper und Geist zusammenhängen. Mental ging es mir parallel gar nicht gut und ich denke mit Hochachtung an all die Menschen, die dauerhaft erkrankt sind, und trotzdem (für ihre Umgebung) guten Mutes sind. Das erfordert sehr viel innere Ausrichtung und intensive Beschäftigung mit positiven Gedanken. Chapeau!
Mir selbst ist das weniger gut gelungen. Fühle ich mich körperlich angegriffen, werden selbst kleine Tätigkeiten mühsam, verläuft mein Leben nur noch auf halber Kraft. Alles, was man sonst quasi nebenbei erledigt, erfordert nun Überwindung. Meine Körperhaltung verändert sich, ich schleppe mich dahin, mein Blick ist gesenkt, meine Umgebung nehme ich wie durch einen Nebel wahr. Alles in mir sagt: Mir geht es schlecht!
Trotz all der schlechten Begleitumstände tut so eine Auszeit auf der anderen Seite auch gut. Körper und Geist erholen und regenerieren gemeinsam. Soviel habe ich sehr sehr lange nicht mehr geschlafen. Ich mochte weder lesen, noch fernsehen, noch im Garten sein. Allein Hörbücher rissen mich mitunter kurz aus meiner Lethargie; allerdings sorgten sie auch immer wieder für schnellen Schlaf.

Dafür fühle ich mich nun wie neugeboren und vermag meine körperliche Fitness sowie meine wieder gewonnene Energie umso mehr zu schätzen. Ich merke, dass das durchaus nicht selbstverständlich ist. Dadurch ist mein Weltschmerz weg und mich erfüllt eine große innere Ruhe und Zufriedenheit. Was ist das Leben doch schön, wenn’s dem Körper gut geht!

Und noch eins: Wie froh bin doch, dass mein Geruchs- und Geschmackssinn bereits nach einer Woche langsam zurückkehrten. Ich kann mich nicht erinnern, schon jemals nichts anderes als nur süß, sauer, bitter und salzig geschmeckt zu haben. Selbst bei einem starken Schnupfen waren doch noch ein paar Nuancen mehr da. Vieles schmeckte ekelig, das leckere Walnussbrot war einfach nur bitter. Am ehesten hatte ich Lust auf Salziges und Süßes – und habe mich in der Folge nicht gut ernährt. Mir wurde bewusst, wie stark die Einschränkung ist, wenn der Geruchssinn wegfällt. Kein Abschmecken mehr möglich, kein Erkennen am Geschmack oder Geruch, ob ein Lebensmittel verdorben ist. Kein Überprüfen, ob das T-Shirt verschwitzt riecht, kein Wahrnehmen von Rauch oder anderen Gerüchen, die einen auf Gefahren hinweisen. Wie oft lösen Gerüche Wohlempfinden aus? Sie erinnern uns an schöne Erlebnisse, sind eng mit Genuss verbunden. Wusstest du, dass sich die Mutter von Hape Kerkeling umgebracht hat, weil sie infolge des Verlusts ihres Geruchssinn depressiv wurde? Ich habe zwar den Film gesehen (Der Junge muss an die frische Luft), dieser Umstand war mir aber entfallen.

Was sonst noch so war:

Noch zweimal Sommersingen, sogar mit Badespaß

Gartenpool mit Badeschwan
Noch ist der Schwan allein im Pool…

Wie ich im vorigen Monatsrückblick schon erzählt habe, treffen wir uns in Sommerferien mit unserem Chor reihum privat bei uns Zuhause. Die normalen Proben fallen während der Ferien aus, aber für diejenigen, die da sind und Lust zum Singen haben, finden dieses wöchentliche Sommersingen statt. Das ist mehr geselliges Beisammensein mit Musikuntermalung als Chorsingen. Wir beginnen mit Essen und Trinken und viel Quatschen und beschließen dann in der zweiten Hälfte des Abends das Treffen mit Wunschliedern. Das klappt dann ohne Dirigat nicht immer gleich gut, aber es macht total viel Spaß. Beim letzten Sommersingen hatte unsere Gastgeberin sogar den Pool vorbereitet, den einige von uns tatsächlich auch genutzt haben. Es war dann etwas eng, weil der Schwan als erstes da war…..

Mein Nachbar ist noch immer im Knast

Hier erfährst du, was ihn darein gebracht hat. Nachdem das Haus einige Wochen beschlagnahmt worden war und auch kein Strom da war, wohnt nun seine Familie (Mutter, Partnerin und 6 Kinder) wieder da. Während die beiden älteren Kinder (nur ihre Kinder) früher so gut wie nie da waren, nutzen sie nun die Abwesenheit des Nachbarn und sind durchgängig anwesend. Dadurch ist es mitunter ziemlich laut, zumal sich die Familie immer nur auf dem Grundstück aufhält. Seit der Verhaftung sieht man sie kaum noch außerhalb. Aber alles in allem ist es so immer noch wesentlich angenehmer als zu früheren Zeiten.

Kulturfest auf Burg Disternich

Die Band Kornel auf der Weidenbühne

Am letzten Samstag im August war ich auf dem Kulturfest des Wohnprojekts in der Burg Disternich in Vettweiß bei Düren. Auf dem wundervollen weitläufigen Gelände waren mehrere Bühnen aufgebaut, die Darbietungen unterschiedlicher Musikrichtungen, aber auch Kleinkunst zum Besten gaben. Es herrschte eine sehr friedliche und gemütliche Atmosphäre, die mich viele Jahre in meine Jugend zurückversetzt hat. Ein gemeinsames Fest für Groß und Klein, wie damals, als meine Kinder noch in die Kita gingen und wir uns jedes Jahr am Frankenberger Viertelfest beteiligt haben.
Ich bin dort allein hingefahren und kannte niemanden. Es wurde ein sehr schöner Spätnachmittag und Abend und ich bin viel länger geblieben, als ich anfangs vermutet hatte.

Musikdarbeitung auf Freilichtbühne am Lagerfeuer
Wunderbare Abendstimmung am Lagerfeuer

Stasikomödie“ im Open Air Kino

Über die Aachener Zeitung habe ich einen Vorzugspreis erhalten und zwei Karten für eine erstanden. Daher hatte ich mich nicht gezielt für genau diesen Film entschieden und war ein wenig skeptisch. Doch allein die Location des OpenAir Kinos in der Ruine der Burg Wilhelmstein ist immer einen Besuch wert, besonders an einem milden Sommerabend. Bei mit gebrachtem Picknick (Wein, Käse und Baguette) ließen wir es uns gut gehen. Und wie so oft im Leben: Sind die Erwartungen niedrig, wird man reich belohnt. Der Film entpuppte sich als vielschichtig und war weit mehr als eine platte Komödie voller Klischees. Tolle Schauspieler, absurde Szenen, gepaart mit viel Humor. Kann ich nur empfehlen.

Mein Fahrrad wurde runderneuert

Eigentlich, so dachte ich, bräuchte ich nur ein neues Kettenblatt. War mein Fahrrad doch unbeschadet durch die letzte Inspektion im Frühjahr gekommen, aber die Gangschaltung machte immer noch Probleme (die Werkstatt, die die Inspektion durchgeführt hat, kann ich niemandem empfehlen – Benediktinerstr. 44, Aachen-Burtscheid!). Tja, doch dann stellte sich heraus, dass der gesamte Antrieb erneuert werden musste. Dazu kamen dann noch das Tretlager, sowie neue Felgen, sowohl vorne als hinten. Meine Werkstatt stellte in Frage, ob sich das denn noch lohnen würde, ein neues Rad . Ich wäre wahrscheinlich besser. Ich war entsetzt, mit meinem Stevens-Rad war ich bisher hoch zufrieden und nun sollte ich ein neues kaufen??? Zugegeben ich bin sehr viel damit gefahren, in Schulzeiten täglich 7,5 km hin und zurück, und das über 6 Jahre.
Nun gut, nicht zuletzt im Sinne der Nachhaltigkeit habe ich mir für die Reparatur entschieden und hoffe, dass mein Rad nun noch ein paar Jahre seine Dienste tut. Seit ich nicht mehr in der Schule arbeite, fahre ich auch deutlich weniger!

Meine Blog-Artikel im August

Ich war fleißig in der ersten Augusthälfte und habe viel geschrieben:

  • Natürlich die obligatorischen Rückblicke: Über den Juli 2022 (persönliche Herausforderung und Positionierung), und „meinen“ 12. August.
  • Darüber hinaus habe ich ein Buch rezensiert: Mein Leben in drei Kisten, von Anne Weiss, das ich wärmstens empfehle. Super gefreut hat mich, dass ich ein persönliches Dankeschön der Autorin dafür erhalten habe!
  • In meinem Fachartikel bin ich der Frage nachgegangen, was man unter einem Pseudogefühl versteht. Angeregt dazu wurde ich durch einen Konflikt in meinem Freundeskreis, bei dem mir wieder einmal auffiel, wie schwierig es ist, seine tatsächlichen Gefühle zu benennen. Stattdessen enthalten viele Äußerungen über seine vermeintlichen Gefühle eine Anklage an mein Gegenüber.
  • Erwähnen möchte ich hier auch noch den Artikel „Atmen ist Leben“, auch wenn er schon Ende Juli online gegangen ist. Hier beschäftige ich mich mit „meinem“ Dauerthema, da ich seit Jahrzehnten immer wieder mit Atemproblemen zu tun habe.

Bis, ja bis Corona dem Ganzen ein Ende setzte… Aber nun bin ich ja wieder fit und habe vor im September mindestens 1 Artikel pro Woche zu schreiben.

Ausblick auf September

  • Vom 19. – 25. September nehme ich an einer neuen Blog-Challenge bei Judith Peters teil: Rapid Blog Flow. Übrigens bin ich über Judith ans Bloggen gekommen, anlässlich des letzten Jahresrückblogs. Im Dezember bietet Judith das erneut vollkommen kostenfrei an. Falls du Interesse hast, so findest du die Anmeldeoption auf ihrer Webseite. Sie liefert soooviel Content und bringt dich sowas von ans Schreiben. Falls du darauf Lust hast, dann nutze auch du die Chance!
  • Veröffentlichung zweier Fachartikel: GFK (Gewaltfreie Kommunikation) sowie zum Thema: Darf ich in diesen Zeiten glücklich sein – und wie stelle ich das an?
  • Natürlich meine Tagesdokumention in meinem 12 von 12.
  • Zwei weitere Buchrezensionen: Leben kann auch einfach sein, von Stefanie Stahl, Was uns der Fluss erzählt, von Diane Setterfield
  • Endlich endlich endlich meine Webseite vervollständigen!!!!

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

Schreibe einen Kommentar